München am Morgen

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Süddeutsche.de - München Newsletter

Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser! H5N8 ist in München angekommen - eine tote Graugans war mit dem Vogelgrippe-Erreger infiziert. Für Menschen ist das Virus jedoch ungefährlich. Tanzveranstaltungen am Karfreitag? In Bayern verboten. Aber: Das ist nicht mit der Versammlungsfreiheit in Grundgesetz vereinbar, hat nun das Bundesverfassungsgericht entschieden. Lesen Sie diese und weitere Nachrichten in unserem heutigen Newsletter. Und: So will die Stadt auf Übergriffe bei einer Party für junge Leute im Münchner Rathaus reagieren. Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag - und nicht das erste Türchen vergessen! Das SZ.de-München-Team.

München München
Grenzüberschreitungen bei Rathaus-Party

Jedes Jahr lädt Oberbürgermeister Reiter 18-jährige Münchner ins Rathaus zum Feiern ein. Diesmal kam es zu zwei Übergriffen von Flüchtlingen an jungen Frauen.

Hildegard Hamm-Brücher, 1991 Popularklage
Bündnis verklagt Bayern wegen Diskriminierung von Frauen in der Politik

Kandidatenlisten bei Wahlen sollen per Gesetz gleichermaßen mit Männern und Frauen besetzt werden. Der CSU ist der Vorschlag "zu radikal".

Kunstpark Ost, KPO, Kultfabrik, Reportage über die Kneipen und Läden, die schließen Feiertage
Auszeit vom Dauer-Vergnügen

Bayerns striktes Tanzverbot am Karfreitag muss man nicht richtig finden - und ebenso wenig das Urteil, das dieses nun lockert. Dabei gibt es gute Gründe für ein paar "stille Tage" im Jahr.

Prozess
Rentner sticht Untermieter nieder - weil er keinen Sex bekommt

"Ihr habt immer Spaß, ich bin seit sieben Jahren solo", soll der Mann gesagt haben.

Vogelgrippe Tierseuche Tierseuche
Vogelgrippe erreicht München

Nach dem ersten Fall bringt nun der Tierpark Hellabrunn seine Flamingos und Pelikane in Sicherheit. Für Menschen ist der Virus nicht gefährlich. Sie könnten ihn aber weiter verbreiten.

Winterpatriotentreffen der Königstreuen Landespolitik
SPD will Bayernhymne verändern

Mit einer neuen Strophe soll der Text zum Bekenntnis für Europa werden. Reines "Multikulti-Blabla", findet die CSU.

Neues aus der Stadt Neues aus Ihrem Landkreis
Restaurants in München
Bars in München
Clubs in München
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Heute wichtig: Mehr homophobe Straftaten, Merkel gegen Grünen-Bündnis, Deutschland an der Spitze von G 20

                                                           
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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
Zahl der homophoben Straftaten steigt 2016 deutlich. In den ersten neun Monaten des Jahres ist die Zahl um 15 Prozent gestiegen. Auch die Zahl der Täter hat nach Informationen des Bundesinnenministeriums zugenommen. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen. Zum Bericht von Thorsten Denkler

Merkel wendet sich gegen Partnerschaft mit den Grünen. Auf einer CDU-Regionalkonferenz in Münster sagt die Bundeskanzlerin, die Partei sei kein bevorzugter Koalitionspartner der Union nach der Bundestagswahl 2017. Dafür seien die Unterschiede zu groß. Die erneute Forderung von CSU-Chef Seehofer nach einer Obergrenze für Flüchtlinge weist Merkel zurück. Hier mehr lesen

Kolumbiens Kongress billigt Friedensabkommen mit den Farc. Das Parlament in der Hauptstadt Bogota hat dem überarbeiteten Vertrag mit den Rebellen zugestimmt. Aus den Farc soll nun eine Partei werden. Zur Nachricht

Unglücksmaschine von Kolumbien hatte offenbar zu wenig Treibstoff. Kolumbianische Medien veröffentlichen einen Audiomitschnitt, auf dem die Stimme des Piloten zu hören sein soll. Er attestiert der Unglücksmaschine "totales elektronisches Versagen, kein Treibstoff". Mehr dazu

Archäologen finden Aztekentempel in Mexiko-Stadt. Im Zentrum der mexikanischen Hauptstadt ist bei Ausgrabungsarbeiten ein kleiner Tempel von etwa elf Metern Durchmesser entdeckt worden. Im Inneren finden sich Hinweise auf Menschenopfer. Die Experten vermuten, dass der Tempel dem aztekischen Windgott Ehécatl geweiht war. Die Einzelheiten
Was wichtig wird
Deutschland an der Spitze der G 20. Heute übernimmt Deutschland den Vorsitz in der Gruppe führender Industrie- und Schwellenländer. Höhepunkt der Präsidentschaft wird ein Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs im Juli in Hamburg sein, zu dem auch der künftige US-Präsident Trump und der russische Präsident Putin erwartet werden. Warum das Treffen zu einem Debakel werden könnte, lesen Sie hier.

Berlin und Brüssel wollen deutsche Pkw-Maut besiegeln. Bundesverkehrsminister Dobrindt und EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc wollen heute eine Verständigung im Streit um die Maut erzielen. Für den Abend ist eine gemeinsame Erklärung geplant.

Russischer Außenminister besucht Türkei. Lawrow reist am Donnerstag ins südtürkische Alanya und trifft dort auf seinen Kollegen Çavuşoğlu. Nach Moskauer Angaben will Lawrow vor allem über das Thema Syrien sprechen.

Russischer Präsident Putin hält jährliche Rede an die Nation. Zuhörer sind die Abgeordneten beider Parlamentskammern, aber auch die Regierung, Gouverneure sowie Spitzenvertreter der russischen Wirtschaft und Gesellschaft.

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Alles was zählt
Matteo Renzi hat in seinem Leben immer nur gewonnen. Am Sonntag stimmt Italien über die Verfassung ab - und damit über ihn. Unterwegs mit einem Mann, der das Verlieren erst lernen müsste. Zum Artikel
"Zentralbanken sind an ihr Limit gegangen"
Die Weltwirtschaft könnte eine neue Finanzkrise kaum überstehen, warnt Ökonom Claudio Borio. Denn die Zinsen lassen sich nicht weiter senken. Zum Artikel
Das Superbaby aus Gaza
Der Säugling weiß noch nichts von seinem Glück - oder Unglück: Motassem Schaath ist der Zweimillionste Einwohner im überfüllten Gazastreifen. Und jetzt schon ein Held. Zum Artikel
Wir empfehlen im Netz
Was sind eigentlich Bots? Das Blog netzpolitik.org, das sich vor allem mit netzpolitischen Themen beschäftigt, hat die Generaldebatte von Bundeskanzlerin Merkel vergangene Woche zum Anlass genommen, um Begriffsklärung in Sachen Internetkommunikation zu betreiben. Wer wissen möchte, was mit Fake-News, Eierköpfen oder Sockenpuppen gemeint ist, klickt hier.
Frühstücksflocke
Im Dezember starten wieder die Jahresrückblicke. Die Polizei in Baden-Württemberg meldet für das Jahr 2016 viel Alltagsauflockerung durch Realsatire. Zu den bemerkenswerten Anekdoten zählt die von einem 61-Jährigen, der an einer Supermarktkasse in Tauberbischofsheim eine andere Kundin mit Tiefkühlgemüse bewirft, weil er nicht damit einverstanden ist, in welcher Art und Weise sie ihre Waren aufs Band legt. Auch schön ist die Geschichte eines fast fünfjährigen Kindes, das im April in Leinfelden-Echterdingen seine Mutter dazu bringt, das Familienauto mit bemalten Joghurtbechern als Blaulichter umzurüsten. Das beobachtet ein Zeuge und ruft die echte Polizei. Das Kind soll vom Besuch seiner Idole sehr begeistert gewesen sein.
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Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de
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