+++ Eilmeldung +++ Kleinlaster überfährt in New York mehrere Menschen

                                                           
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Kleinlaster überfährt in New York mehrere Menschen
 
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Wende im Waffenhändler-Prozess / "Knödelalm" / Bürgerentscheid

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
und, haben Sie sich schon entschieden, wie Sie am 5. November abstimmen werden? Ich bin hin- und hergerissen. Soll der Kohleblock des Heizkraftwerks Nord in Unterföhring vorzeitig, also bereits 2022, abgeschaltet werden? Über diese Fragen dürfen wir am Sonntag entscheiden. Und weil das doch recht sperrig ist, hat mein Kollege Dominik Hutter sehr viele Behauptungen rund um das Thema geprüft.

Sollte es eine Mehrheit für die Abschaltung geben, hat ein Leser schon einen ungewöhnlichen Vorschlag für die Nutzung des riesigen Gebäudes in Unterföhring parat: „Wäre das nicht ein Gebäude von hoher Anmutung am perfekten Standort für Münchens neuen Konzertsaal?" Ein mutmaßlich revolutionär günstiger Vorschlag, angesichts der veranschlagten 300 Millionen für das geplante Konzerthaus im Werksviertel. Allerdings geht es bei dem Bürgerentscheid nur um die Abschaltung von einem der drei Blöcke im Kraftwerk.

Also wird wohl leider auch nichts aus dem „Musikkraftwerk". Wie gut, dass viele andere der mehr als 400 Namensvorschläge, die unsere Redaktion bislang erreichten, genauso charmant sind: „Zwölphi", „Kunstsarg Ost" oder „Scheuni". In diesem Sinne: Bleiben Sie so kreativ - und stimmen Sie am Sonntag ab.

Jetzt wünsche ich Ihnen aber erst mal entspannte Feiertage!
Jana Stegemann

Das Wetter: Am Reformationstag und an Allerheiligen wechseln sich Sonne und Wolken ab, bei bis zu zehn Grad.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
DER TAG IN MÜNCHEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Überraschende Wende im Waffenhändler-Prozess
Es werden 13 zusätzliche Tage und eine Pause anberaumt, unter anderem um 2234 Seiten Chatprotokolle des Münchner Amokläufers David S. auswerten zu lassen. Opfervertreter greifen die Behörden scharf an. Zum Bericht
 
 
 
 
 
 
Streit eskaliert: Tourist fährt in Menschenmenge
Zwei Menschen werden bei dem Vorfall vor einer Disco in Fürstenfeldbruck verletzt. Der Angreifer sitzt in Untersuchungshaft. Zur Meldung
 
 
 
 
 
 
 
 
Das Werksviertel bekommt eine "Knödel-Alm"
Fürs Erste kann sie nur von Gruppen und für Firmenfeiern gebucht werden. Und das Essen hat seinen Preis: 29 Euro kostet das günstigste Menü.
Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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MÜNCHEN ERLESEN
 
 
14 Kinder in 15 Jahren
 
Marlene Trenker nimmt Babys bei sich auf, bis das Jugendamt eine Pflegefamilie gefunden hat. Sie weiß nicht, wie lange ein Kind bleibt. Sie weiß nur, sie muss es wieder abgeben. Wie hält man das aus? Zum Porträt
 
 
 
 
Beim Thema Liebe wird in Deutschland wenig Abwechslung gepflegt
 
Unser Kolumnist aus Nigeria fragt sich, warum Münchner fast immer in Zweisamkeit leben. In seiner Heimat hat sich Polygamie vor langer Zeit etabliert. Zur Kolumne
 
 
 
Restaurants in München | Bars in München | Frühstück und Brunch
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
MÜNCHEN ERLEBEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bühne: Der Sturm | 31.10. Volkstheater
Mit Shakespeares "Der Sturm" setzt Christian Stückl der Bühne seines Volkstheaters bewusst ordentlich zu und schubst den erst 33jährigen Pascals Fligg ins kalte Wasser der Prospero-Rolle. Zum Event
 
 
 
 
 
 
 
 
Konzert: Chelou | 31.10. Milla
Der Londoner machte bisher mit seinen außergewöhnlichen künstlerischen Musikvideos auf sich aufmerksam, die Musik selbst und seine Bühnenpräsenz sind mindestens genauso grandios. Zum Event
 
 
 
 
 
 
 
 
Tickets gewinnen: Lee Fields & The Expressions | 02.11. Ampere
Ein wahrer Grandfather des Soul: Lee Fields sorgt auch im fortgeschrittenen Alter noch für große Gefühle und energiegeladene Live-Momente. Zum Event
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
WÄHRENDDESSEN IN...
 
Zirndorf: Das große Fressen oder die "Schäufele-Affäre"
Die fränkische Stadt Zirndorf im Landkreis Fürth ist überregional bekannt. Neuerdings auch aufgrund einer möglichen „Schäufele-Affäre", in die der halbe Stadtrat verwickelt sein soll. Denn die Stadträte ließen sich angeblich lieber auf der Einweihungsfeier für einen großen Supermarkt das fränkische Nationalgericht Schäufele mit Kloß schmecken, als im Sitzungssaal des Rathauses ihre Arbeit zu tun. Darüber, was am frühen Abend des 25. Oktobers passiert ist, gibt es allerdings unterschiedliche Darstellungen. Zum Artikel
 
 
 
 
Neues aus den Landkreisen: Bad Tölz-Wolfratshausen | Dachau | Ebersberg | Erding | Freising | Fürstenfeldbruck | München | Starnberg
 
 
 
 
 
 
 
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Der Tag im Überblick: Trumps Ex-Wahlkampfchef, Anklage gegen Puigdemont, Kohlendioxid-Rekord

                                                           
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Paul Manafort wird wegen Verschwörung angeklagt.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Esther Widmann.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Trumps Ex-Wahlkampfchef wird wegen Verschwörung angeklagt. Paul Manafort werden Geldwäsche und Steuer-Vergehen zur Last gelegt. Die Ermittlungen sollen mit der möglichen Beeinflussung der US-Präsidentschaftswahl 2016 durch Russland zusammenhängen, berichtet Matthias Kolb. Trumps ehemaliger Wahlkampfberater Papadopoulos gibt zu, das FBI über seine Russland-Kontakte belogen zu haben. Weitere Einzelheiten. Entscheidend in der Russland-Affäre ist, was Trump getan hat, kommentiert Hubert Wetzel.

Spanische Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Puigdemont wegen Rebellion. Dem abgesetzten katalanischen Regionalpräsidenten wird Auflehnung gegen die Staatsgewalt und Unterschlagung öffentlicher Gelder vorgeworfen. Bei einer Verurteilung drohen Puigdemont bis zu 30 Jahre Haft. Er soll sich aktuell in Brüssel aufhalten. Mehr dazu

Kohlendioxid-Anteil in der Atmosphäre erreicht Rekordwert. Verantwortlich seien der Mensch sowie das Wetterphänomen El Niño, erklärt die Weltorganisation für Meteorologie. Sie fordert rasche Einschnitte bei den CO₂-Emissionen, um die Weltklimaziele noch zu erreichen. Auch Deutschland droht seine selbst gesteckten Ziele zu verfehlen. Lesen Sie hier mehr.

Jamaika-Sondierer sprechen über Bildung, Digitales, Arbeit, Gesundheit und innere Sicherheit. Kontrovers bei den möglichen Koalitionären sind unter anderem die Situation in Pflegeheimen und eine Reform des Krankenkassensystems. Der Streit der vergangenen Woche über Migration, Klimaschutz und Europa wirkt nach, berichten Kristiana Ludwig und Mike Szymanski aus Berlin.

Britische Abgeordnete sollen Mitarbeiterinnen belästigt haben. Die Situation in Westminster ist für Mitarbeiterinnen so unerträglich, dass sie sich in einer WhatsApp-Gruppe gegenseitig warnen. Die Vorwürfe treffen Abgeordnete beider Kammern des Parlaments. Auch mindestens ein Minister soll unter den Tätern sein. Zu den Details
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Dominik Fürst, Politikredakteur
 
 
 
 
 
 
 
 
Der Fremde
In Deutschland blieb er erfolglos, mittlerweile lebt der Schweizer Schriftsteller Paul Nizon seit 40 Jahren in Paris. Besuch bei einem, der das Leben feiert.

"Mit deutschsprachiger Kultur können die Franzosen eher wenig anfangen, doch den Schriftsteller Paul Nizon haben sie zu einem der Ihren gemacht. Hilmar Klute hat ihn in Paris getroffen und erzählt nun die Geschichte eines Autors, den die deutschen Leser lange für einen überspannten Egomanen hielten, weil er so viel von sich selbst schreibt. Dabei ist es doch einfach so, wie Nizon in Klutes schönem Text sagt: 'Man muss sich doch klarmachen, wer man ist.'" Zum Artikel
 
 
 
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Erdoğans Rache. Türkischen Wissenschaftlern und Intellektuellen, die in Deutschland leben, droht eine Massenanklage wegen Terrorverdachts. Eine Auslieferung ist zwar unwahrscheinlich - sie könnten aber nicht mehr gefahrlos reisen. Von Georg Heil, Reiko Pinkert und Ronen Steinke, Berlin

Tausende Mieträder verstopfen europäische Großstädte. Zürich, München und jetzt Frankfurt: Leihräder aus Fernost lassen den Platz in vielen europäischen Städten noch knapper werden. In Deutschland wird nun nach Rezepten gesucht - und Verbraucherschützer warnen vor Geschäften mit Kundendaten. Von Markus Balser, Berlin, und Christoph Giesen, Peking

"Du bist der einzige Grund, weshalb ich stark bin". Die deutsche Journalistin Meşale Tolu-Çorlu sitzt seit April in der Türkei im Gefängnis. In einem Brief an ihren Sohn Serkan, den wir hier veröffentlichen, schildert sie, wie ihr der Zweijährige im Besuchssaal des Gefängnisses eine erschütternde Frage stellte. Von Lara Fritzsche
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Weg mit dem Soli? Ja, er muss dringend weg, findet was wichtig ist. "Die Finanzierung des Steuerausfalls muss durch eine irgendwie geartete Steuer oder Steuererhöhung für Reiche gewährleistet werden. Zusätzlich müssen alle speziellen Subventionen für Ostdeutschland gestrichen werden." Schuncks hingegen kritisiert die FDP für ihre Forderung, den Soli zu streichen, da diese "die finanziell schwachen Teile der Bevölkerung eh nicht betrifft". Ähnlich hält Gracco sie für "Populismus pur": "Sinnvoller wäre es, unser Sozial- und Steuersystem endlich grundlegend zu reformieren." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter esther.widmann@sz.de.
 
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