Heute wichtig: Ankerzentren in Bayern, Urteil zu Waffen aus 3-D-Drucker, Flugzeugabsturz in Mexiko

Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
szmtag
Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier
Das Transitzentrum in Manching bei Ingolstadt.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Tobias Dirr.
Was wichtig ist
Ankerzentren gehen in Bayern offiziell in Betrieb. Damit will das Bundesland Vorbild bei der schnellen Entscheidung von Asylverfahren sein. Abschiebungen sollen direkt aus der Einrichtung erfolgen. Außer Bayern beteiligt sich zunächst kein anderes Bundesland. Ein Überblick über die sieben Einrichtungen.
US-Gericht stoppt vorerst Pistole aus dem Drucker. Die Justiz verhindert, dass neue Vorlagen für Waffen aus dem 3-D-Drucker ins Netz kommen dürfen. Ob der Staat solche "Geisterwaffen" regulieren kann, ist dennoch weiterhin umstritten. Der Fall sorgt für emotionale Debatten in den USA - und zeigt, wie kompliziert das amerikanische Waffenrecht ist. Die Entscheidung ist noch nicht endgültig. Von Johannes Kuhn.
Viele Verletzte bei Flugzeugabsturz in Mexiko. Im Norden des Landes ist ein Flugzeug mit gut 100 Menschen an Bord abgestürzt. Der Unfall ereignete sich bei schlechtem Wetter kurz nach dem Start. 49 Menschen erlitten schwere Verletzungen und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Laut dem Gouverneur der Provinz Durango hat es keine Toten gegeben. Zur Nachricht
EXKLUSIV
Beim Aktienbesitz ist Deutschland geteilt. Das zeigen Daten, die die Zahl der Aktionäre nach Landkreisen und Städten aufgeschlüsselt haben. Demnach sitzen im Norden, in der Mitte und im Süden die Vermögenden, im Osten und Westen herrscht Ödnis. Experten erkennen in dieser Ungleichverteilung sozialen Sprengstoff. Von Harald Freiberger
Facebook löscht Propaganda-Konten. Das soziale Netzwerk legt neue Versuche offen, mit gefälschten Profilen die öffentliche Meinung in den USA zu manipulieren. Dazu gehört auch ein Aufruf zu einer Demonstration in Washington. Wer für die Manipulationsversuche verantwortlich ist, ist unklar. Mehr dazu
Was wichtig wird
Gewinner der Fields-Medaille 2018 werden bekanntgegeben. Der Deutsche Peter Scholze gilt als Topfavorit für den Preis, der alle vier Jahre an zwei bis vier herausragende Mathematiker unter 40 Jahren vergeben wird.
US-Notenbank entscheidet über künftige Geldpolitik. Die Fed hatte zuletzt im Juni den Leitzins angehoben und sich dadurch forsche Kritik von Trump eingefangen. Dass sich der US-Präsident zur Geldpolitik der unabhängigen Notenbank normalerweise nicht äußern, war ihm herzlich egal.
ANZEIGE
Wir empfehlen aus der Zeitung

Das Verschwinden
"Zahlen sind kontrollierbar, im Gegensatz zu den Entscheidungen, mit denen ich nicht klar kam", sagt Noah. Als er 13 war, wog er noch 36 Kilo. Dann begann er, gegen seine Essstörung zu kämpfen.
Zum Artikel

Ein Abend im Sommer
Dessau im August 2017: Vier junge Asylbewerber plaudern mit einer Flaschensammlerin, vergewaltigen sie dann einer nach dem anderen. Über eine Stadt, eine Tat und das Urteil.
Zum Artikel

"Trump macht bitteren Ernst mit der Zerstörung des Westens"
Der amerikanische Präsident rüttelt an der internationalen Ordnung. Will sich die EU behaupten, muss sie ihre Souveränität zurückgewinnen und zur globalen Macht werden. Ein Gastbeitrag von Joschka Fischer.
Zum Artikel
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln
Frühstücksflocke
Siebenjährige bringt Neuseeländische Transportagentur dazu, Hinweisschilder zu ändern. Weil auf Hinweisschildern nur auf Leitungsmonteure und nicht auch auf Leitungsmonteurinnen hingewiesen wurde, monierte Zoe Carew dies in einem Brief an die New Zealand Transport Agency als sexistisch. Und siehe da: Die Behörde hatte ein Einsehen. Und will jetzt die Schilder nach und nach austauschen.
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter tobias.dirr@sz.de
Zur Startseite von SZ.de

Ihre Newsletter verwalten
Entdecken Sie unsere Apps:

Folgen Sie uns hier:




Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com.
Wenn Sie den „SZ Espresso am Morgen“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung