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Guten Morgen! Mieten in München ist teuer - kaufen ist für viele Normalverdiener nahezu unmöglich. Denn selbst, wer weit ins Umland geht, muss noch sehr viel Geld für Eigentum zahlen. Bei der Münchner SPD sind Parteibücher derzeit Mangelware: Die Genossen in der Stadt verzeichnen einen wahren Mitgliederboom. CSU-Chef Horst Seehofer muss indes viel Kritik von der Basis einstecken. Diese und weitere Nachrichten in unserem Newsletter! Wir wünschen einen schönen Tag, das SZ.de-München-Team.

Polizei München Polizei Polizei
Vergewaltigung in Münchner Uni: Tatverdächtiger lauerte wohl noch zwei Frauen auf

Drei Tage nach dem Missbrauch einer Studentin soll der Mann nochmals versucht haben, in die Damentoilette einzudringen. Bei seiner Festnahme leistet er Widerstand.

Münchner SPD Parteieintritte Parteieintritte
Schulz-Trump-Effekt: Immer mehr Menschen treten in Münchner SPD ein

In der Zentrale gehen die Parteibücher aus: Die große Politik treibt den Münchner Genossen ungeahnt viele neue Mitglieder zu. Auch die Grünen verzeichnen mehr Parteieintritte.

Kabinettssitzung in München Union
Rechter CSU-Rand nimmt Seehofer die Versöhnung mit Merkel übel

In der CSU regt sich harsche Kritik am Parteichef, weil er Bundeskanzlerin Angela Merkel im Wahlkampf unterstützt. "Verarsche" nennt das jemand.

Einfamilienhaus in Oberbayern, 2014 Immobilienmarkt
Beim Hauskauf geht unter einer halben Million kaum noch was

Wer ein Eigenheim besitzen möchte, muss inzwischen auch in den Kreisstädten des Umlands horrende Preise zahlen.

Fund von sechs Toten in Gartenlaube bei Würzburg Tod im Gartenhaus
Tragödie von Arnstein: Jugendliche starben an Kohlenmonoxid-Vergiftung

Wie das Gas in dem Gartenhaus austreten konnte, ist noch ungeklärt. Die sechs Teenager waren am Sonntag tot aufgefunden worden.

Pegida Demonstration in München, 2015 Gericht
Pegida-Chef wegen Körperverletzung verurteilt

Heinz Meyer erhält eine Strafe von 140 Tagessätzen. Er gilt als vorbestraft, wenn das Urteil rechtskräftig wird.

Neues aus der Stadt Neues aus Ihrem Landkreis
Restaurants in München
Bars in München
Clubs in München
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Heute wichtig: Neuer Richter für US-Supreme Court, Einreisebestimmungen für die USA, Festnahmen in Berlin

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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
US-Präsident Trump nominiert Neil Gorsuch für den Supreme Court. Der neue Richter für den Obersten Gerichtshof gilt als streng konservativ. Er muss noch vom Senat bestätigt werden. Manche Demokraten kündigen bereits Widerstand an. Mehr dazu. Gorsuch ist ein bestens ausgebildeter Jurist, der die US-Verfassung wörtlich auslegen will - und am liebsten einen toten Europäer zitiert. Zum Porträt von Matthias Kolb

Deutsche Doppelstaatler dürfen wohl doch in die USA einreisen. Das teilen das Auswärtige Amt und der US-Heimatschutzminister mit. Demnach können Deutsche, die auch einen Pass der von Trumps Einreisebann betroffenen Länder haben, wieder ein Visum beantragen. Das gelte für alle Doppelstaatler, so lange sie einen zweiten Pass aus "als nicht problematisch eingestuften Ländern" besitzen. Die Einzelheiten

Berliner Polizei nimmt drei Terrorverdächtige fest. Die Männer stehen laut Polizeisprecher im Verdacht, ihre Ausreise in Kriegsgebiete in Syrien oder im Irak vorbereitet zu haben. Auch die Fussilet-Moschee im Stadtteil Moabit wurde durchsucht. Sie gilt als Treffpunkt islamistischer Gefährder. Zur Nachricht

Razzien wegen Terrorverdachts in Hessen. Die Polizei durchsucht seit dem frühen Morgen mehrere Objekte in dem gesamten Gebiet des mitteldeutschen Bundeslands. Ein dringend Tatverdächtiger wird festgenommen. Hier mehr lesen

Fast 100 000 Beamte in der Türkei entlassen. Seit dem Putschversuch hat Ankara massiv durchgegriffen. 40 000 Staatsbedienstete sitzen noch in Haft. Auch gegen Journalisten und Oppositionspolitiker geht die Regierung vor. Zum Bericht von Türkei-Korrespondent Mike Szymanski
Was wichtig wird
Kabinett will Fußfessel für Gefährder beschließen. Das Bundeskabinett will am Vormittag in Berlin eine entsprechende Änderung des Gesetzes beschließen. Gefährder sind Menschen, denen die Sicherheitsbehörden einen Terroranschlag zutrauen.

Erste Warnstreiks der Landesbediensteten erwartet. Bereits einen Tag nach der zweiten Tarifrunde für den öffentlichen Dienst der Länder soll es Warnstreiks und Protestaktionen der Gewerkschaften geben. Für heute sind unter anderem Arbeitsniederlegungen an Schulen in Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen geplant.

Generalinspekteur der Bundeswehr besucht Skandal-Kaserne in Pfullendorf. Nach Bekanntwerden von massiven Demütigungen und Misshandlungen von Soldaten und Soldatinnen wird Volker Wieker heute an dem baden-württembergischen Standort erwartet. Er wolle sich ein Bild vor Ort machen und mit Soldaten sprechen, hieß es im Verteidigungsministerium in Berlin. Weitere Informationen


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Drang und Sturmgewehr
Ein jugendlicher Islamist chattet mit zwei zwölfjährigen Kindern darüber, wie man Bomben baut, Gewehre besorgt, Anschläge verübt. Der Fall zeigt: Der Dschihad hat längst das Kinderzimmer erreicht. Von Hans Leyendecker
Ein Mann, zwei Gesichter
Der künftige US-Finanzminister Steven Mnuchin gilt als freundlich, ernsthaft und klug. Doch in der Immobilienkrise lernten Tausende Hausbesitzer auch seine rücksichtslose Seite kennen. Zum Porträt
Gift mit jedem Atemzug
Wie gefährlich sind die Abgase in großen Städten? Stickstoffdioxid, Feinstaub und Ozon schädigen besonders Bronchien und Blutgefäße - mit manchmal tödlichen Folgen. Von Werner Bartens
Wir empfehlen im Netz
Die vergiftete Insel. Bergbau-Konzerne haben die tropische Insel Marinduque in eine toxische Müllhalde verwandelt. Ihre Bewohner sind krank. Eine Multimedia-Reportage der SZ zeichnet detailliert nach, wie Konzerne vorgehen, wenn man sie einfach machen lässt. Zur Reportage
Frühstücksflocke
VIP-Falken im Flugzeug. Auf Twitter und Reddit amüsiert ein Bild von etwa 80 Falken in einem Flugzeug die User (mehr dazu). Sie sitzen auf Ausziehtischen einer mittleren Sitzreihe, friedlich und mit Sichtschutz, laut Fotograf wohl Mitreisende eines saudischen Prinzen, der für jedes seiner Statussymbole ein Ticket gekauft haben soll. Falken in Flugzeugen sind offenbar gar nicht so ungewöhnlich: Die Fluggesellschaften Etihad oder auch Qatar Airlines erlauben Vögel als Gäste an Bord. Zur Stilkritik
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de
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