Heute wichtig: Spannungen zwischen USA und Russland, Brexit-Chaos, Prototypen für Grenzmauer zu Mexiko

                                                           
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Russlands Präsident Putin und US-Präsident Trump beim G-20-Gipfel im Juli.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Leila Al-Serori.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Diplomatische Krise zwischen Russland und den USA. Die Spannungen verschärfen sich: Die US-Regierung Donald Trumps ordnet die Schließung des russischen Konsulats in San Francisco an. Zum Bericht

Orbán will EU für Grenzzaun zahlen lassen. Der ungarische Regierungschef fordert Hunderte Millionen Euro von Brüssel für die bereits gebaute Sperranlage an der Südgrenze seines Landes, die Flüchtlinge abhalten soll. Die Details  

Brexit-Verhandlungen bisher ohne Erfolg. Runde drei ist vorbei, doch die EU und die Briten kommen nicht voran. Die britische Premierministerin und ihre Helfer agieren wie Witzfiguren, kommentiert Christian Zaschke.

US-Regierung lässt Prototypen für Grenzmauer bauen. Vier US-Firmen sollen Beton-Modelle bauen – auch wenn die Finanzierung der Mauer zu Mexiko längst nicht geklärt ist. Mehr dazu
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Sender präsentieren Details zum TV-Duell. An die 15 Millionen Zuschauer werden am Sonntag vor den Fernsehern sitzen, um den Schlagabtausch zwischen Kanzlerin Merkel (CDU) und ihrem Herausforderer Schulz (SPD) zu verfolgen. ARD, ZDF, RTL und Sat.1 stellen heute ihre Pläne vor.

Plädoyers im NSU-Prozess. Die Staatsanwaltschaft setzt ihre Abschlussworte fort. Am Donnerstag wurden sie dabei von Aktivisten gestört, berichtet aus dem Gericht Wiebke Ramm.

 
 
 
 
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Im Görlitzer Park in Berlin regiert seit Jahren das Chaos: Müll, Drogen, Gewalt. Ein neuer Parkmanager soll die Konflikte endlich lösen. Wir haben ihn begleitet. Zum Text
 
 
 
 
 
Man kann ja mal fragen
Am Sonntag findet das Kanzlerduell statt. Die Moderatorin Sandra Maischberger über emotionale Reaktionen, Schulz' Rolle und ob Merkel die Sender zwingt, sie durch die Regeln des Gesprächs zu begünstigen. Zum Artikel
 
 
 
 
 
"Und dazu kommt dann die blanke Gier"
Edzard Reuter ist SPD-Mitglied und war Daimler-Chef. Jetzt, mit 89, kritisiert er Vorstandsgehälter und erklärt, warum moralisches Handeln der oberste Maßstab sein muss. Zum Interview
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Asteroiden-Show. Ein Brocken so groß wie ein ganzes Dorf: Ein riesiger Asteroid von 4,4 Kilometern Durchmesser rast an diesem Freitag an der Erde vorbei. Der Himmelskörper namens Florence soll unseren Planeten in einer Entfernung von sieben Millionen Kilometern passieren, wie die US-Raumfahrtbehörde mitteilte. Sehen kann man ihn mit sehr guten Teleskopen als hellen Punkt.
 
 
 
 
 
 
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Poller für die Fußgängerzone, Waffenhändler belastet, Bagger stürzt um

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
In Nizza war es ein Lastwagen. In Berlin ein Sattelzug. In Stockholm ein Brauereilaster. Und vor wenigen Wochen in Barcelona dann ein Lieferwagen. Alle diese Städte haben erfahren müssen, was passiert, wenn Terroristen ein Fahrzeug zur Waffe umfunktionieren. Dutzende Menschen starben bei den Anschlägen, mehrere Hundert wurden verletzt und noch einmal mehr fragen sich: Sollte ich öffentliche Plätze nun meiden?

In München wird nun darüber nachgedacht, die Fußgängerzone besser vor möglichen Angriffen zu schützen. Doch mit ein paar Pollern an allen Zufahrten ist es nicht getan, schreibt mein Kollege Thomas Schmidt. Die Rettungswege für Feuerwehr und Krankenwagen müssen jederzeit befahrbar sein. Und dann gibt es auch noch die Lieferanten. Trotzdem wären die Poller immer noch relativ einfach zu errichten und effektiv, kommentiert Schmidt.

Kollege Dominik Hutter dagegen findet: Einfach mal undurchdacht nach Pollern zu rufen, riecht nach Wahlkampfgetöse. Und wenn man sich gegen alle Risiken absichern wolle, bleibt vom Leben in einer offenen und lebenswerten Stadt nicht mehr viel übrig. Eine schwierige Debatte, die uns wahrscheinlich noch lange begleiten wird.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Bernhard Hiergeist

Das Wetter: Bewölkt, teils Regen, tagsüber um 16 Grad
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Ein Tubaspieler ließ sein Instrument in einem Bierzelt im oberbayerischen Penzberg liegen, allerdings über das komplette Wochenende. Am Montag war die 4000 Euro teure Tuba dann verschwunden. Vor Dieben, die nur auf die richtige Gelegenheit warten, ist also wohl gar nichts mehr sicher. Liegenlassen ist also selbst für Musiker keine Option mehr. Der Gang zur Toilette könnte für Tubisten und Kontrabassisten also schwierig werden. Zum Artikel
 
 
 
 
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