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| Liebe Leserin, lieber Leser, | In Nizza war es ein Lastwagen. In Berlin ein Sattelzug. In Stockholm ein Brauereilaster. Und vor wenigen Wochen in Barcelona dann ein Lieferwagen. Alle diese Städte haben erfahren müssen, was passiert, wenn Terroristen ein Fahrzeug zur Waffe umfunktionieren. Dutzende Menschen starben bei den Anschlägen, mehrere Hundert wurden verletzt und noch einmal mehr fragen sich: Sollte ich öffentliche Plätze nun meiden? In München wird nun darüber nachgedacht, die Fußgängerzone besser vor möglichen Angriffen zu schützen. Doch mit ein paar Pollern an allen Zufahrten ist es nicht getan, schreibt mein Kollege Thomas Schmidt. Die Rettungswege für Feuerwehr und Krankenwagen müssen jederzeit befahrbar sein. Und dann gibt es auch noch die Lieferanten. Trotzdem wären die Poller immer noch relativ einfach zu errichten und effektiv, kommentiert Schmidt. Kollege Dominik Hutter dagegen findet: Einfach mal undurchdacht nach Pollern zu rufen, riecht nach Wahlkampfgetöse. Und wenn man sich gegen alle Risiken absichern wolle, bleibt vom Leben in einer offenen und lebenswerten Stadt nicht mehr viel übrig. Eine schwierige Debatte, die uns wahrscheinlich noch lange begleiten wird. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus Bernhard Hiergeist Das Wetter: Bewölkt, teils Regen, tagsüber um 16 Grad | | | | |
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| "Ich hatte den Eindruck, die Waffen machen ihn geil" Aussagen seiner Ex-Freundin und eines Arbeitskollegen belasten den Waffenhändler Philipp K. vor Gericht schwer. Er soll auch nach dem Amoklauf in München keine Reue gezeigt haben. Zum Artikel | | | | | |
| Bagger stürzt in der Altstadt in die Tiefe Der spektakuläre Unfall an der Sonnenstraße geht zum Glück aber glimpflich aus. Zum Artikel | | | | | |
| Gibt es in München zu viele Leihräder? Alleine die Zahl der sogenannten Obikes liegt inzwischen bei etwa 4000. Den einen wird das zu viel, den anderen ist es immer noch zu wenig. Zum Artikel | | | | | |
| Polizei rettet leblosen Mann aus Auer Mühlbach Zwei Polizisten und eine Polizistin springen ins Wasser, um den Rentner zu retten, und setzen dabei selbst ihr Leben aufs Spiel. Zum Artikel | | | | |
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| Julia Kautz war lange Chefreporterin der "Bravo", ist um die Welt gejettet und hat Stars wie Rihanna, Beyoncé und Bruno Mars interviewt. Dann hat sie gekündigt - um selbst Musikerin zu werden. Zum Artikel | | | | |
| Zehn Tipps für das erste September-Wochenende | Ein Musikfestival im Werksviertel, Stadtteilfest in Giesing und ein ganz besonderes Stadtderby: Das hat München am Freitag, Samstag und Sonntag zu bieten. Zur den Tipps | | | | |
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| Munich Sessions mit Trails, Freddy Gonzales & Coma 54 | 01.09 Lost Weekend Ein intimer Abend im Lost Weekend mit Nachwuchskünstlern der Extraklasse: Singer-Songwriter Gonzales überzeugt mit Gitarren-Handwerk, Trails mit außergewöhnlichen Remixen. Zum Event | | | | | |
| FNY Festival | 01.-10.09. Werksviertel Das ehemalige Kultfabrik-Gelände wird zur Spielwiese eines neuen interdisziplinären Festivals, das internationale Tanzmusik-Zugpferde wie Seth Troxler ebenso an Land zieht wie die lokale Kunst- und Kreativszene. Zum Event | | | | | |
| Ois Giasing! rund um die TeLa | 02.09. Obergiesing Obergiesing verwandelt sich am Samstag in ein buntes Spektakel. Straßenfest, Theater, Konzerte, Workshops, Installationen und mehr. Auch Foodies kommen auf ihre Kosten. Zum Event | | | | | |
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| Penzberg: Diebe klauen Blasmusiker die Tuba Ein Tubaspieler ließ sein Instrument in einem Bierzelt im oberbayerischen Penzberg liegen, allerdings über das komplette Wochenende. Am Montag war die 4000 Euro teure Tuba dann verschwunden. Vor Dieben, die nur auf die richtige Gelegenheit warten, ist also wohl gar nichts mehr sicher. Liegenlassen ist also selbst für Musiker keine Option mehr. Der Gang zur Toilette könnte für Tubisten und Kontrabassisten also schwierig werden. Zum Artikel | | | | |
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