Heute wichtig: Einigung auf Nafta-Nachfolger, Referendum in Mazedonien scheitert, Merkel in Bayern

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Die Länder haben sich auf einen Nafta-Nachfolger geeinigt.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Xaver Bitz.
Was wichtig ist
Kanada, Mexiko und USA einigen sich auf neues Freihandelsabkommen. Kurz vor dem Ablauf einer von US-Präsident Trump gesetzten Frist verständigen sich die Länder auf eine Neufassung und Umbenennung des Nafta-Vertrages. Mehr dazu
Referendum in Mazedonien gescheitert. Wegen eines Streits mit Griechenland müsste das Balkanland seinen Namen ändern, um Nato und EU beitreten zu können. An der Volksabstimmung nahmen jedoch zu wenige Bürger teil. Zur Nachricht
Merkel zu Besuch in Bayern. Zwei Wochen vor der Landtagswahl im Freistaat trifft sich die Kanzlerin mit Bayerns Ministerpräsident Söder im Allgäu. Der CSU-Mann bemüht sich um Normalität im Umgang mit Merkel, die sich eine Spitze gegen ihn nicht verkneifen kann. Von Wolfgang Wittl
Asia Argento räumt sexuellen Kontakt zu Jimmy Bennett ein. Die Schauspielerin bestreitet allerdings, dass sie den damals noch Minderjährigen missbraucht habe, wie er ihr vorwirft. Sie sieht sich selbst als Opfer. Die Details
Was wichtig wird
Große Koalition will Maßnahmen für Dieselautos beschließen. Union, SPD und Autohersteller beraten, wie die Luft in Städten sauberer werden kann und sich Fahrverbote für Dieselautos verhindern lassen. Möglich sind drei Varianten: Umtauschprämien, Rückkaufangebote und ein Gutscheinsystem für die Nachrüstung. Was die Maßnahmen bedeuten und wer dafür zahlt.
Nobelpreis für Medizin wird bekanntgegeben. Seit 1901 haben 211 Menschen die Auszeichnung erhalten, darunter zwölf Frauen. Im vergangenen Jahr wurden drei US-Amerikaner für die Erforschung der biologischen Uhr ausgezeichnet.
Prozess gegen mutmaßlichen Supermarkt-Erpresser beginnt. Der 54-Jährige hat gestanden, im September 2017 den Giftstoff Ethylenglykol in fünf Gläser mit Babynahrung gemischt und diese in Geschäften in Friedrichshafen am Bodensee platziert zu haben. Die Polizei hatte die Gläser sichergestellt, bevor sie verkauft wurden.
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Frühstücksflocke
Neandertaler mit Feingefühl. Wegen der robusten Anatomie ihrer Handknochen galten die Steinzeitmenschen bislang als Handwerker, die sich hauptsächlich auf ihre Kraft verließen. Wie geschickt ein Handwerker ist, zeigen jedoch nicht die Knochen, sondern Muskeln und Sehnen. Nun ist es Forschern gelungen zu zeigen, dass Neandertaler mehr "Präzisionsgriffe" als "Kraftgriffe" ausgeübt haben.
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter xaver.bitz@sz.de
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