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| | | | |  | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. |
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EXKLUSIV Union schwenkt bei Griechenland-Rettung um. Die Partei von Kanzlerin Merkel hält nicht mehr an einer Beteiligung des Internationalen Währungsfonds (IWF) bei der Griechenland-Rettung fest. Grund ist der Schuldenschnitt für Griechenland, auf dem der IWF als Bedingung beharrt. Der Vorstoß von Manfred Weber, dem Vorsitzenden der konservativen EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, könnte ein wichtiges Signal setzen. Lesen Sie hier mehr.
Trumps Arbeitsminister-Kandidat steigt aus. Der Fast-Food-Unternehmer Andrew Puzder hätte im Senat keine Mehrheit gefunden. Schuld daran sind nicht nur seine politischen Positionen, sondern auch Vorwürfe aus der Vergangenheit. Einzelheiten von US-Korrespondent Johannes Kuhn
Ein Korruptionsskandal erschüttert ganz Lateinamerika. Der brasilianische Baukonzern Odebrecht soll im großen Stil Politiker geschmiert haben. Unter den Genannten sind Argentiniens Ex-Präsidentin Kirchner sowie die Präsidenten Kolumbiens und Panamas. Zum Bericht von Boris Herrmann
Venezuela lässt CNN abschalten. Präsident Maduro wirft dem TV-Sender eine Verschwörung gegen seine sozialistische Regierung vor. CNN hatte berichtet, dass das Land seit Jahren Pässe und Visa an Personen im Mittleren Osten verkaufe, darunter möglicherweise an Terrorverdächtige und Drogenhändler. Weitere Informationen
Schlachthöfe in Bayern betäuben schlampig - und es scheint ihnen egal zu sein. Bei Sonderkontrollen fallen wiederholt Mitarbeiter auf, die die Betäubungsgeräte nicht bedienen können. In der Kritik stehen auch die laschen Bußgelder für die Betriebe, wenn diese massiv gegen den Tierschutz verstoßen. Zum Bericht
Forscher pokern gegen Verleger. Deutsche Wissenschaftler streiten erbittert mit dem Verlag Elsevier um den teuren Zugang zu Forschungsergebnissen. Jetzt haben die Universitäten einen Teilerfolg erzielt: Elsevier schaltet ihren Zugang wieder frei. Mehr dazu von Kathrin Zinkant
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Merkel sagt vor NSA-Untersuchungsausschuss aus. "Ausspähen unter Freunden - das geht gar nicht", waren die Worte der Bundeskanzlerin im Sommer 2013 an die USA, als herauskam, dass ihr Handy abgehört worden war. Doch auch der BND spähte befreundete Staaten aus. Wusste Merkel davon wirklich nichts? Thorsten Denkler beantwortet hier die wichtigsten Fragen zur NSA-Affäre.
G20-Außenminister treffen sich in Bonn. Es ist die erste große Konferenz für den neuen US-Außenminister Tillerson, der auch seinem russischen Amtskollegen Lawrow begegnen wird. Für einige Brisanz in diesem Treffen sorgen der Ukraine-Konflikt sowie der Rücktritt des Nationalen Sicherheitsberaters der USA, Michael Flynn, aufgrund seiner Russland-Kontakte.
Abgas-Untersuchungsausschuss befragt Dobrindt und Weil. Der Bundesverkehrsminister und der niedersächsische Ministerpräsident müssen im Bundestag Fragen zum Manipulationsskandal bei VW beantworten - zum Beispiel, wann beide Politiker erstmals davon erfahren haben. Weil sitzt im VW-Aufsichtsrat, Dobrindt wird von der Opposition mangelnde Aufklärung vorgeworfen. |
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| | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | |  |
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| | | | | Ringelreihen mit Skischuhen
Den Schweizer Skigebieten gehen die europäischen Gäste aus, weil die Preise hoch sind. Deshalb wirbt man nun massiv um chinesische Touristen - doch für die ist Skifahren etwas recht Ulkiges. Zum Artikel |
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| | | "Übernehmt die Kontrolle über euer Leben!"
Killer Mike - Rapper, Polit-Aktivist und Weggefährte von Bernie Sanders - über Hip-Hop, Unterdrückung der Massen und Rezepte gegen den alltäglichen Trump-Irrsinn. Zum Interview |
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| | | Milliardär gesucht
Reich wurde Xiao Jianhua nicht zuletzt deswegen, weil er loyal war zur Parteiführung in China. Jetzt ist er weg. Viele glauben, er wurde von Hongkong nach Peking verschleppt. Die Frage ist: Warum? Zur Seite Drei |
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| | | | | | Der Krieg in der Ukraine weckt die Zivilgesellschaft des Landes. Die Revolution auf dem Maidan ist mittlerweile gut drei Jahre her, kurz darauf eskalierte der bewaffnete Konflikt im Osten des Landes. Seitdem engagieren sich immer mehr Ukrainer. Für die Neue Zürcher Zeitung hat der Autor Oliver Bilger drei von ihnen besucht. Hier sein Bericht |
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| | | | In Dubai kommt ein Taxi geflogen. Im Science-Fiction-Klassiker "Das fünfte Element" ließ Regisseur und Drehbuchautor Luc Besson 1997 Bruce Willis mit einem klobigen gelben Taxi durch die Hochhausschluchten einer futuristischen Variante von New York fliegen. Zwanzig Jahre später wird diese Vision nun Wirklichkeit, nur dass das Fluggerät ein wenig anders aussieht und es auf Knopfdruck um die Glitzer-Türme von Dubai kurven wird. Hier die ganze Geschichte von Paul-Anton Krüger |
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