München am Morgen

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Süddeutsche.de - München Newsletter

Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser! Wie ging dieses Sprichwort noch gleich? Im Straßenverkehr und auf hoher See ist alles erlaubt? Den Eindruck bekommt man in München schnell. Die Kragen aller Beteiligten stehen immer kurz vor dem Platzen. Einen etwas anderen Blick hat unser Kolumnist aus Nigeria. Gegen den Verkehr in Lagos ist München ja ein Ponystreichelhof aus Watte mit Zuckerguss und Marzipanfüllung. Tragisch ist jedoch: Um die Staus besser zu ertragen, trinken viele Autofahrer in Nigeria Schnaps. Lesen Sie die eindrückliche Schilderung heute in unserem Newsletter. Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag! Ihr SZ.de München Team

Graffiti - 'Mieten runter!' Wohnen in München
Ein Mieter wehrt sich

Die Mietpreisbremse sei wirkungslos, sagen viele. Denn wer traut sich schon, gegen seinen Vermieter vorzugehen? In Hadern hat ein Mann aufbegehrt.

Auto fahren und Alkohol passen nicht zusammen Neue Heimat
In Nigeria gehören Alkohol und Autofahren zusammen wie Nitro und Glyzerin

Wer sagt, dass in München viel Stau ist, sollte mal nach Lagos in Westnigeria kommen. Unser Neue-Heimat-Kolumnist schreibt über die unterschiedliche Verfassung deutscher und nigerianischer Autofahrer.

Leichensuche im Garten eines Wohnhauses in Haar, 2016 Prozess in München
Tod durch die Kreissäge - Pädagogin vor Gericht

Gabi P. soll ihrem Freund beim Sexspiel mit einer Kreissäge den Kopf abgeschnitten haben. Die grausam zugerichtete Leiche wurde erst Jahre später gefunden. Geht es um Totschlag? Oder Mord?

München-Guide Eintrittspreise Eintrittspreise
Kultur muss nicht viel kosten

Theater, Konzerte, Kino: Kultur ist schön, aber oft auch teuer. Mit diesen Tipps können nicht nur Studenten Geld sparen.

Schließfächer am Münchner Hauptbahnhof, 2016 Hauptbahnhof München
Falsches Schließfach zugesperrt - Kameraausrüstung weg

Als der 34-Jährige am nächsten Morgen sein Schließfach am Münchner Hauptbahnhof öffnet, ist es leer. Aufklärung bringt erst eine Videoauswertung.

Psychiatrie Psychiatrie Psychiatrie
"Ich habe Angst, dass die anderen in meine Seele blicken können"

Eine Krise hat jeder mal. In die Psychiatrie will niemand. Das Münchner Atriumhaus aber hat sie alle schon gesehen: die Manager und die Rentner, die Schüler und die Hausfrauen.

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