Heute wichtig: Proteste in Bukarest, UN-Dringlichkeitssitzung, Trauer um Al Jarreau

Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
Proteste in Rumänien reißen nicht ab. Trotz eisiger Kälte haben am Sonntag in Bukarest erneut bis zu 50.000 Menschen gegen die Regierung demonstriert. Vor dem Regierungssitz in der rumänischen Hauptstadt skandierte die Menge "Diebe" und "Rücktritt". Die Regierung von Ministerpräsident Grindeanu steht seit Wochen in der Kritik. Mehr dazu

UN rufen Dringlichkeitssitzung wegen Raketentest Nordkoreas ein.
Noch heute wird der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zusammenkommen. Zuvor hieß es aus Pjöngjang, der Test einer ballistischen Boden-Boden-Mittelstreckenrakete sei erfolgreich verlaufen. Experten sind uneins darüber, ob die nordkoreanischen Raketen die USA erreichen könnten. Hier mehr lesen

Die US-Außenpolitik wird wieder verlässlicher - trotz Trump.
Diese Woche besucht US-Vizepräsident Pence Europa. Die Zeichen mehren sich, dass der Kurs der Amerikaner wieder berechenbarer wird. Das hat Gründe. Zum Kommentar von Stefan Kornelius

Mindestens 90 Tote bei Kämpfen im Kongo. Wie das Rote Kreuz berichtet, kam es am Donnerstag und Freitag in der Stadt Tshimbulu in der Provinz Kasai zu Auseinandersetzungen zwischen Rebellen und Sicherheitskräften. Zur Nachricht

Jazz-Sänger Al Jarreau gestorben. Der mehrfache Grammy-Gewinner starb am Sonntag im Alter von 76 Jahren, wie sein Manager mitteilt. Zur Nachricht. SZ-Autor Jens-Christian Rabe erinnert an ihn als einen "samtweichen Plauderer, albernen Stimmclown und geschmeidigen Rapper". Zum Nachruf

Adele räumt fünf Grammys ab. Die britische Sängerin ist die große Gewinnerin der diesjährigen Grammy-Awards in Los Angeles. Der verstorbene Sänger David Bowie wird posthum ebenfalls mehrfach ausgezeichnet. Zum Bericht von Johanna Bruckner. Die Bilder des Abends sehen Sie hier.
Was wichtig wird
Kanadas Premier Trudeau trifft Trump. Der US-Präsident empfängt in Washington den kanadischen Premierminister Trudeau. Auf dem Programm steht zunächst ein bilaterales Gespräch, bei dem sowohl das nordamerikanische Freihandelsabkommen Nafta als auch die von Trump verhängten Einreiseverbote zur Sprache kommen könnten. Im Anschluss wollen beide eine gemeinsame Pressekonferenz geben.

Öffentliche Sitzung des NSA-Untersuchungsausschusses des Bundestags.
Der Beauftragte für die Nachrichtendienste im Kanzleramt, Staatssekretär Klaus-Dieter Fritsche, sowie Kanzleramtsminister Altmaier sind als Zeugen geladen. Es geht um die Datenspionage des US-Gemeindienstes NSA und des Bundesnachrichtendienstes (BND). In dieser Woche soll auch Kanzlerin Merkel aussagen. Lesen Sie hier mehr.

BVB muss sich zu Strafantrag des DFB-Kontrollausschusses äußern. Bis zum Mittag muss der Verein entscheiden, ob er die vom DFB-Kontrollausschuss beantragte Strafe für die Vorkommnisse im Bundesligaspiel gegen RB Leipzig akzeptiert. Wegen beleidigender Transparente und Schmährufe hat der Ausschuss die Sperrung der Dortmunder Südtribüne für eine Partie beantragt. Außerdem soll der Revierclub 100 000 Euro Strafe zahlen. Hintergründe und Details
Wir empfehlen aus der Zeitung
Exklusiv mit Abo oder Tagespass
Neuanfang mit alten Bekannten
Seine Familie hat Geschichte in der griechischen Politik, jetzt will Kyriakos Mitsotakis das schuldengeplagte Land aus der Krise führen. Doch dazu muss er erst mit der Vergangenheit aufräumen. Von Mike Szymanski
Die Rudel der Lausitz
Wie viel Natur, wie viel Raubtier will und kann Deutschland aushalten? Der Wolf und seine Nachkommen streifen durch immer mehr Reviere - das schafft Konflikte. Vom alten Kampf zwischen Mensch und Tier. Von Christian Endt
Passt schon
Frank-Walter Steinmeier bringt ins Bundespräsidentenamt mehr Professionalität mit als die meisten seiner Vorgänger. Kein Wunder, dass er das Schaulaufen der Bundesversammlung schon mal bravourös absolviert hat. Zur Seite Drei
Frühstücksflocke
Zeitung fällt auf falschen Trump rein. Finsterer Blick, blonde Perücke und orange schimmernde Haut - für die US-Comedyshow "Saturday Night Live" parodiert Schauspieler Alec Baldwin den US-Präsidenten Donald Trump. Jetzt ist die Zeitung El Nacional aus der Dominikanischen Republik auf Baldwins Schauspielkünste reingefallen. Einen Artikel über Trumps Haltung zu Israels Siedlungspolitik im Westjordanland bebilderte sie mit dem Schauspieler und nicht mit dem tatsächlichen US-Präsidenten.
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de
Diesen Newsletter teilen:
Newsletter per Mail empfehlen
zur Startseite von SZ.de
Weitere Newsletter: Eilmeldungen | Sport am Wochenende | SZ.de-Neuigkeiten

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Espresso am Morgen nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte
hier.


Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über www.diz-muenchen.de