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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | | Nahost-Konflikt: Die USA bestehen nicht länger auf einer Zwei-Staaten-Lösung. Das Weiße Haus werde die Bedingungen für einen möglichen Friedensschluss zwischen Israel und den Palästinensern nicht länger vorgeben, sagt ein ranghoher Vertreter der US-Regierung. Heute kommt der israelische Ministerpräsident Netanjahu zu seinem ersten Treffen mit Trump in Washington zusammen. Mehr dazu Trump fordert von Russland die Rückgabe der Krim. Der Sprecher des US-Präsidenten sagt, dass Trump von Moskau auch eine Deeskalation der Gewalt in der Ukraine verlange. Die New York Times berichtet nach dem erzwungenen Rücktritt von Trumps Sicherheitsberater Flynn von weiteren Kontakten zwischen Trump-Unterstützern und russischen Geheimdienstlern im Jahr vor der US-Wahl. Lesen Sie hier mehr. Südkorea meldet Mord an Halbbruder von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un. "Unsere Regierung ist sich sicher, dass der ermordete Mann Kim Jong Nam ist", sagt ein Ministeriumssprecher in Seoul. Nach Angaben des südkoreanischen Geheimdienstchefs soll der 45-Jährige bereits am Montag am Flughafen von Kuala Lumpur einem Giftanschlag zum Opfer gefallen sein. Zu den Einzelheiten Journalisten in der Dominikanischen Republik während Live-Sendung erschossen. Der Moderator einer beliebten Radio-Nachrichtensendung wird im Studio getötet, sein Kollege stirbt im Büro daneben, eine weitere Person wird verletzt. Drei Männer werden im Zusammenhang mit dem Gewaltverbrechen festgenommen. Ihr Motiv ist noch unklar. Zur Nachricht Toter bei Krankenhausbrand im Landkreis Lindau. Insgesamt wurden sieben Menschen bei dem Brand im bayerischen Lindenberg verletzt, vier davon schwer. Die Ursache ist bislang nicht geklärt, die Kriminalpolizei ermittelt. Weitere Informationen Champions League: Aubameyang schießt beim Elfmeter den Torwart an. Im Spiel gegen Benfica Lissabon unterliegt der BVB mit 0:1. Stürmer Aubameyang vergibt Riesenchancen. Zum Spielbericht | | | | | | | | Nato erwartet neuen US-Verteidigungsminister in Brüssel. James Mattis wird heute in Brüssel zum ersten Mal bei einem Nato-Treffen erwartet. Thema der zweitägigen Gespräche soll unter anderem die Entwicklung der Verteidigungsausgaben in den EU-Mitgliedstaaten sein. Die USA fordern von Ländern wie Deutschland seit Langem deutlich mehr Anstrengungen. EU-Parlament stimmt über das Ceta-Handelsabkommen ab. Es wird erwartet, dass die Abgeordneten mehrheitlich dem Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada zustimmen. Die Teile des Vertrags, die nicht in die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten fallen, werden damit voraussichtlich von April an vorläufig gelten. Kabinett bringt Rentenangleichung in Ost und West auf den Weg. Ein entsprechendes Gesetz von Bundesarbeitsministerin Nahles soll dafür heute im Bundeskabinett beschlossen werden. Geplant ist außerdem, dass künftige Erwerbsminderungsrentner höhere Bezüge bekommen. | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Abgeschlossene Liebe Woran machen wir unsere Liebe fest? Millionen Paare auf der Welt finden: an einem Brückengeländer. Eine Geschichte in Protokollen über die Liebesschlösser am Eisernen Steg in Frankfurt. Zum Artikel | | | | | | | Auf dem Rücken der Frauen US-Präsident Donald Trump hat Unterstützung für die Dritte Welt massiv eingeschränkt. Bill und Melinda Gates äußern sich besorgt - ihre Stiftung könne die Lücke nicht alleine füllen. Zum Artikel | | | | | | | "Wir haben nicht das schnellste Netz" Markus Haas, Chef von Telefónica/O2, über die Netz-Probleme des Mobilfunk-Unternehmens, Datenauswertung und warum die Qualität des Kundenservice jetzt wirklich besser werden soll. Zum Interview | | | | | | | | Zu Unrecht geblitzt: Köln muss Autofahrern Bußgelder zurückzahlen. Der Kölner Stadtrat hat beschlossen, Hunderttausenden Autofahrern Bußgelder zurückzuzahlen. Ursache für die als Blitzer-Posse bekannt gewordene Panne war ein nicht richtig ausgeschildertes Tempolimit auf der A3 am Kreuz Heumar. An einer Stelle, an der statt 80 Kilometer in der Stunde 60 gelten sollte, war 2016 hunderttausendfach geblitzt worden. Die Stadt geht nun davon aus, in bis zu 285 000 Fällen Entschädigung leisten zu müssen. Die Details | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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