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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | | Trump ernennt H.R. McMaster zum Nationalen Sicherheitsberater. Der Generalleutnant folgt auf Michael Flynn, der aufgrund seiner umstrittenen Kontakte zu Russland zurücktreten musste. Mehr dazu 1,9 Millionen Briten unterzeichnen Online-Petition gegen den US-Präsidenten. Sie soll verhindern, dass Trump bei seinem Antrittsbesuch in Großbritannien in Westminster Abbey von der Queen empfangen wird. Seine offene Frauenfeindlichkeit und seine vulgären Äußerungen disqualifizierten ihn für einen Besuch bei dem britischen Staatsoberhaupt, so die Initiatoren. Die Petition muss nun im Parlament besprochen werden. Zu den Details EXKLUSIV Bayern will seine Polizeiwagen von der VW-Rückrufaktion ausnehmen. Millionen VW-Kunden sollen ihre Autos wegen des Abgas-Skandals in die Werkstatt bringen. Der Polizei in Bayern ist das aber zu heikel. Sie fürchtet, damit Ansprüche auf Schadenersatz zu verlieren. Zum Bericht von Kristiana Ludwig Breitbart-Journalist Milo Yiannopoulos überschreitet eine Grenze zu viel. Der Posterboy der Rechten verteidigt in einem Podcast sexuelle Beziehungen zwischen 13-jährigen Jungen und älteren Männern. Jetzt lassen Amerikas Konservative ihr einst hofiertes "enfant terrible" fallen. Weitere Informationen von US-Korrespondentin Johanna Bruckner | | | | | | | | | | Gericht in Münster entscheidet über Status von syrischen Flüchtlingen. Weil das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) syrischen Asylbewerbern derzeit nur einen eingeschränkten, sogenannten "subsidiären Schutz" einräumt, klagen bundesweit Zehntausende vor den Verwaltungsgerichten. Heute schaltet sich das Oberverwaltungsgericht in den Streit ein. Strafmaßverkündung im Totschlagsprozess gegen israelischen Soldaten. Der 21-Jährige war im vergangenen Monat wegen Totschlags verurteilt worden, weil er einen verletzten, am Boden liegenden palästinensischen Attentäter mit Kopfschuss getötet hatte. Heute entscheidet ein Militärgericht in Tel Aviv über das Strafmaß. Streit um massenhaft gekündigte Bauspar-Altverträge vor dem BGH. Der Bundesgerichtshof (BGH) verhandelt über ältere Bausparverträge, die für heutige Verhältnisse ungewöhnlich hohe Zinsen abwerfen. Der BGH entscheidet in letzter Instanz über die Fälle zweier Bausparerinnern, die sich gegen die Kündigung ihrer Verträge wehren. Das Urteil könnte für zehntausende Bausparer Folgen haben. Mehr dazu hier | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | "Orbán sieht sich als spiritueller Führer" Ungarn als Sehnsuchtsort für Populisten: Die Kulturwissenschaftlerin Magdalena Marsovszky über deutsche Zuzügler, Breitbarts Lobeshymnen auf Viktor Orbán und dessen Wunsch nach einem "Großungarn". Zum Artikel | | | | | | | "Assad hat keine Zukunft" Adel al-Jubeir, der Außenminister Saudi-Arabiens, spricht über die Lage in Syrien. Er hält neue militärische Initiativen für möglich - und ruft Iran zur Mäßigung auf. Zum Interview | | | | | | | Auch Männer können Huren sein Rap galt lange als homophob, doch die neuen amerikanischen Rap-Stars sind lesbisch. Ist damit der Sexismus im Hip-Hop besiegt? Zum Interview | | | | | | | | Eritreas junge Ausbrecher. Die gleichnamige Arte-Webreportage berichtet aus einem Ankunftszentrum für asylsuchende Jugendliche in der Schweiz. Warum sind sie aus ihrem Heimatland geflohen? Der Autor begibt sich auch in Eritrea auf die Suche nach den Gründen ihrer Flucht. Zur Reportage | | | | | | Heute vor 70 Jahren: Die erste Sofortbildkamera kommt auf den Markt. Am 21. Februar 1947 präsentiert der US-Physiker und Industrielle Edwin Land die von ihm entwickelte Kamera seiner Firma Polaroid. Was uns heute als Erinnerung an die 1980er Jahre vorkommt, ging ab Weihnachten 1948 über die Verkaufstische und sollte einen Trend auslösen, der erst mit der Digital-Wende zu Anfang des Jahrtausends enden sollte. Land, der Polaroid-Erfinder, galt als Getriebener, der über seine Forschung schon mal alltägliche Bedürfnisse vergessen haben soll. Als er 1991 starb, hinterließ er 535 Patente. Mehr zur Polaroid-Geschichte | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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