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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | | US-Kongress will Transparenzregeln für Ölfirmen kippen. Der Ex-Ölmanager Rex Tillerson wird vom Senat als Außenminister bestätigt (mehr dazu). Fast zeitgleich kassiert das Parlament eine Richtlinie, nach der Firmen wie Exxon Mobile zur Offenlegung von Zahlungen an ausländische Regierungen verpflichtet sind. Zum Bericht von US-Korrespondent Johannes Kuhn Britisches Unterhaus stimmt für Beginn der Brexit-Verhandlungen. Nach zweitägiger Debatte erlaubt die große Mehrheit der Abgeordneten Premierministerin May, Artikel 50 auszulösen. Im Grundsatz ist der Austritt aus der EU damit entschieden, doch längst sind nicht alle Hürden ausgeräumt. Einzelheiten von London-Korrespondent Christian Zaschke Israelische Sicherheitskräfte räumen jüdische Siedlung im Westjordanland. Sie folgen damit einer Anordnung des Obersten Gerichts von Israel. Hunderte Demonstranten leisten erbitterten Widerstand. Für die rechte Regierung von Benjamin Netanjahu wird der Siedlungsaußenposten Amona zu einer Zerreißprobe. Hier mehr lesen Etwa 700 000 Menschen in Syrien von humanitärer Hilfe abgeschnitten. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung schildert Christof Johnen, Koordinator für internationale Zusammenarbeit des Roten Kreuzes, die dramatische Situation. Die Stadt Homs sehe aus "wie Berlin 1945". Die größte Schwierigkeit sei aber, die Menschen in den belagerten Gebieten zu erreichen. Zum Interview | | | | | | | | Merkel trifft Erdoğan und Yıldırım. Zum ersten Mal seit dem Putschversuch in der Türkei reist die deutsche Bundeskanzlerin zu politischen Gesprächen nach Ankara. Bei ihren Treffen mit Staatspräsident Erdoğan und Ministerpräsident Yıldırım soll es unter anderem um das Flüchtlingsabkommen gehen. Die wichtigsten Streitpunkte analysiert Deniz Aykanat hier. Linksfraktionschefin Wagenknecht wirft der Bundeskanzlerin vor, sich mit ihrem Besuch anzubiedern. Mehr dazu Putin reist zu Orbán nach Budapest. Im Mittelpunkt der Gespräche zwischen dem russischen Präsidenten und dem rechtskonservativen Ministerpräsidenten von Ungarn stehen der Ausbau des ungarischen AKW Paks durch die russische Rosatom, Gaslieferungen an Ungarn sowie die EU-Sanktionen gegen Moskau. | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Gut gewachsen Wie groß ein Mensch wird, hat viel mit den Genen zu tun. Aber auch Lebensumstände, Ernährung und sogar die Psyche wirken sich auf die Körpergröße aus. Zum Artikel | | | | | | | Die Lüge als Machtinstrument Autokraten lügen nicht, weil sie an die Lüge glauben, sondern um Unterwerfung zu erzwingen. China ist für diese missbrauchte Sprache ein gutes Beispiel. Und Amerika könnte bald auch eines werden. Zum Artikel | | | | | | | Darf ein Spieler das? Kicken mit Flüchtlingen, Anti-Trump-Posts auf Facebook, ein Video, das Erdoğan unterstützt: Die Bundesliga diskutiert, welche politischen Botschaften mündige Spieler senden dürfen - und welche nicht. Zum Artikel | | | | | | | | Wie unterscheidet man republikanische von demokratiegefährdender Politik? In ihrem Artikel für das US-Onlinemagazin Vox plädiert Jennifer N. Victor für nüchterne Analysen in aktuellen Diskussionen zum Thema US-Politik. Experten und Geisteswissenschaftler seien gefordert, sich zusammenzuschließen und zu äußern. Zum Text | | | | | | Teigschüssel auskratzen auf Amerikanisch. Das funktioniert so: Man geht im New Yorker Stadtteil Manhattan in den hippen Laden "DŌ" (lautsprachlich für das englische Wort "dough", Teig) und sucht sich aus den dort angebotenen zwölf Sorten rohem Keksteig seine favorisierte heraus. Gegen Bares wird diese eiskugelartig eingepackt, damit sie an einem anderen Ort verzehrt werden kann. - Im Laden geht das nicht, der ist im Moment zu angesagt, um Sitzplätze bieten zu können. New-York-Korrespondentin Johanna Bruckner mit ihrem Erfahrungsbericht. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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