Der Tag im Überblick: Öffentliche Fahndung nach verdächtigem Tunesier, Vorgaben für Vorratsdatenspeicherung, Trainer-Entlassung bei Gladbach

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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler.
Der Tag kompakt
Polizei sucht verdächtigen Tunesier. Nach dem Anschlag in Berlin fahnden die Behörden nun öffentlich nach Anis Amri. Der Asylantrag des Tatverdächtigen wurde abgelehnt, er sollte diesen Sommer ausgewiesen werden. Gegen den Mann wurde wegen einer schweren staatsgefährdenden Straftat ermittelt. Die Entwicklung im Live-Blog

EuGH beendet maßlose Vorratsdatenspeicherung. Der Europäische Gerichtshof hat verfügt, dass die Sammlung personenbezogener Daten in Europa künftig unter strengen Vorgaben erfolgen muss. Bereits die Speicherung von Telekommunikationsdaten muss künftig begrenzt werden. Zu den Details

Gladbach entlässt Trainer Andre Schubert. Über die Nachfolge will der Bundesligist "zu gegebener Zeit" informieren. Mit nur einem Sieg aus den vergangenen elf Ligaspielen ist der Champions-League-Teilnehmer in Abstiegsgefahr geraten. Mehr Informationen
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Meine Empfehlung
von Jochen Temsch, Ressortleiter Reise
Dunkles Deutschland
Der Astronom Andreas Hänel hat nachgemessen, wo es am finstersten ist: in einem Dorf in der Nähe von Berlin.
Dort kann man am besten Sterne gucken.

"Die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember ist die längste des Jahres. Es ist Wintersonnenwende, die Sonne hat ihren tiefsten Stand erreicht. Es ist die beste Reisezeit für alle, die die Dunkelheit mögen. Wer gerne Sterne schaut, muss nicht einmal weit reisen, wie unser Autor Titus Arnu im Gespräch mit dem Astronomen Andreas Hänel erfahren hat. Der finsterste Ort Deutschlands ist ein Dorf, nur 70 Kilometer Luftlinie von Berlin entfernt." Zum Interview
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
"Fake News haben definitiv die US-Wahl manipuliert." Der Kanadier Yaman Abuibaid ist 16 Jahre alt - und einer der erfolgreichsten Fake-News-Produzenten der Welt. Interview von Friedemann Karig

Ich zahle, Schatz. Bei einem von zehn Paaren verdient die Frau mehr Geld als der Mann. Das hält nicht jeder aus - das Rollenbild vom Vater als Ernährer ist hartnäckig. Von Juliane Wedemeyer

Deutschland ist nicht im Krieg. In Berlin hat ein Mörder gewütet, kein Gotteskrieger oder Freiheitskämpfer gegen das System. Wer dennoch vom "Kriegszustand" faselt, der folgt der Logik der Terroristen. Kommentar von Kurt Kister
SZ-Leser diskutieren
Polizeipräsenz und Betonpoller - fühlen Sie sich so sicherer? "Nein", schreibt Irelandfriend. "Erstens fühle ich mich nicht unsicher. Und zweitens gibt es auch ein beklemmendes Gefühl, wenn über Weihnachtsmärkte voll ausgerüstete Polizisten mit Gewehr im Anschlag laufen." Es gebe keine hundertprozentige Sicherheit, meint der Leser. "Diese Maßnahmen sind, fürchte ich, vor allem Aktionismus, der den Menschen suggerieren soll, die Behörden 'tun was'", glaubt Monikamm207. "Dass sie unser Leben wirklich sicherer machen, bezweifle ich." Diskutieren Sie mit uns.
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter matthias.fiedler@sz.de
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