Das SZ-Briefing am Abend – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr. | | | | | | Luxemburg schließt wichtiges Steuerschlupfloch. Dabei geht es um Geldgeschäfte, die verschiedene Firmen eines Konzerns miteinander tätigen. Diese internen Finanzdienstleistungen sollen in Luxemburg künftig höher besteuert werden, wenn sie zu Gewinnen führen. Zu den Hintergründen Obdachloser angezündet - Tatverdächtige stellen sich. Die sieben jungen Männer aus Syrien und Libyen werden von der Mordkommission vernommen. Sie sollen einen schlafenden Mann in einer Berliner U-Bahn-Station in Brand gesetzt haben. Die Polizei hatte am Montag Fahndungsbilder und ein Video veröffentlicht. Mehr dazu Dreyer will ältere Hartz-IV-Empfänger schonen. Nach dem Willen der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin sollen ältere Menschen mehr Erspartes behalten dürfen, wenn sie arbeitslos werden. Man könne 60-Jährige nicht mit 20-Jährigen gleichstellen, sagte sie. Derzeit beträgt das Schonvermögen 10 000 Euro, unabhängig von den geleisteten Arbeitsjahren. Zu den Einzelheiten | | | | | | | | | von Alexander Gorkow, Ressortleiter Seite Drei | | | | | | Unser Junge Unterwegs in Tunis - mit Halima, Najwa und Walid Amri, den Geschwistern des Attentäters von Berlin. "Zwei Tage begleitete Seite-Drei-Reporter Tim Neshitov die Geschwister Najwa, Halima und Walid Amri durch ihren Heimatort Oueslatia und durch Tunis - unter anderem bei dem Versuch, die Freigabe des Leichnams ihres Bruders Anis Amri zu erreichen. Nachdem die Familie des Attentäters vom Berliner Breitscheidplatz sich zunächst vor dem Ansturm der Medien verbarrikadierte, erzählten die beiden Schwestern und der Bruder schließlich ausführlich von ihrem Bruder, der Tunesien im März 2011 in einem Boot Richtung Italien verlassen hatte. Das Attentat auf den Weihnachtsmarkt erklären? Auch für die Geschwister unmöglich. Aber eine Botschaft ist ihnen wichtig: 'Es tut uns so schrecklich leid!'" Zum Artikel | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | Facebook setzt auf Floskeln statt Verantwortung. Auf Enthüllungen des SZ-Magazins über traumatisierende Arbeitsbedingungen der Lösch-Teams reagiert Facebook mit nichtssagenden Beschwichtigungen. Anwälte sprechen bereits von einem "angeordneten Rechtsbruch". Von Till Krause und Hannes Grassegger Gute Kämpfer, böse Kämpfer. Eine dänische Studentin zieht mit kurdischen Milizen in den Krieg gegen den IS. Nun sitzt sie in Kopenhagen in Untersuchungshaft, obwohl Dänemark die Peschmerga unterstützt. Von Dunja Ramadan Gefährliches Tempo bei Medikamententests. Sind die Lehren aus dem Contergan-Debakel vergessen? In den USA sollen Medikamente künftig schneller auf den Markt kommen - zulasten gründlicher Studien. Von Kathrin Zinkant | | | | | | Wie sollte der Staat mit "Gefährdern" umgehen? "Rechtsstaatlich", schreibt autocrator. "Was der Innenminister da betreibt, ist ein sehr gefährliches Spiel mit den Grundsätzen unserer Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Grundrechten (Aushebelung der Unschuldsvermutung)." Poetnix fordert eine "engmaschige" Überwachung, indem "Auslands- und eigene Geheimdienste auf das Heimatumfeld dieser Gefährder" angesetzt werden sollen, "um gegebenenfalls terroristische Weiterungen besser und schneller zu erkennen". Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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