Heute wichtig: Freiwillige Rückkehr von Flüchtlingen, Japans Premier in Pearl Harbor, Trauer um Carrie Fisher

Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Barbara Galaktionow.
Was wichtig ist
EXKLUSIV Zehntausende Asylbewerber kehren freiwillig in ihre Heimat zurück. Nach SZ-Recherchen haben 55 000 Menschen Deutschland 2016 in Richtung ihrer Herkunftsländer verlassen - so viele wie lange nicht. Sie erhalten dafür finanzielle Unterstützung. Bernd Kastner mit den Details

Versöhnungsgeste in Pearl Harbor. Japans Premier Abe hat gemeinsam mit dem scheidenden US-Präsidenten Obama in Hawaii des japanischen Angriffs auf die US-Marinebasis im Dezember 1941 gedacht. Dieser hatte zum Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg geführt. Entschuldigen wollte sich Abe jedoch nicht. Zur Nachricht  

Eröffnung des Hauptstadtflughafens BER soll sich weiter verzögern. Viele Termine wurden angesetzt und wieder abgesagt. Auch ein Termin im kommenden Jahr, wie er zuletzt geplant war, ist Medienberichten zufolge nicht mehr zu halten. Mehr dazu

Russlands Testbehörde gibt systematisches Doping zu. Trotz umfangreicher Enthüllungen hatten russische Offizielle das bislang bestritten. Nun nennt die Chefin der nationalen Anti-Doping-Agentur Rusadat den jahrelangen Betrug im russischen Spitzensport eine "institutionelle Verschwörung". Und sie äußert sich zu Ablauf und Verantwortlichen. Was sie dazu sagte.

"Star Wars"-Darstellerin Carrie Fisher gestorben. Die Schauspielerin erlag im Alter von 60 Jahren in Los Angeles den Folgen eines Herzinfarkts. In ihrer wichtigsten Rolle als Prinzessin Leia nahm sie das fiktive Universum ernst und parodierte es zugleich mit einem schelmischen Lächeln, schreibt David Steinitz in seinem Nachruf.
Was wichtig wird
Es ist Weihnachtszeit. Das zeigt sich deutlich im Kalender. Für heute sind keine relevanten Termine angekündigt.


ANZEIGE
Wir empfehlen aus der Zeitung
Exklusiv mit Abo oder Tagespass
Das Gespenst der anderen
Political Correctness und rechtes Denken ähneln sich, weil der Grundgedanke zum Ein- und Ausschluss sozialer Gruppen taugt. Zum Essay
Die hochtalentierte Alma Deutscher
Mit sechs Jahren schrieb die heute 11-Jährige ihre erste Klaviersonate, jetzt wird ihre erste Oper in Wien uraufgeführt. Über ein kleines Mädchen, das die Klassikwelt begeistert. Zum Artikel
"Das Wahnhafte ist eine Bedingung"
Heribert Tenschert ist einer der weltweit wichtigsten Sammler und Händler antiquarischer Bücher. Er erklärt, warum manche Werke Millionen kosten. Zum Interview
Frühstücksflocke
Goodbye, Lenin. In der Ukraine wirkt sich der Konflikt mit Russland auf das Gedenken an den Gründer des Sowjetreiches aus. 2016 wurden 1320 Denkmäler des Revolutionärs abgerissen, viele Plätze und Straßen erhielten neue Namen. Im Kalyny kam dadurch ein Beatle zu Ehren: Dort heißt die frühere Lenin-Straße nun Lennon-Straße. Mehr zur Entsorgung des Sowjet-Erbes.
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter barbara.galaktionow@sz.de
Diesen Newsletter teilen:
Newsletter per Mail empfehlen
zur Startseite von SZ.de
Weitere Newsletter: Eilmeldungen | Sport am Wochenende | SZ.de-Neuigkeiten

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Espresso am Morgen nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte
hier.


Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über www.diz-muenchen.de