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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Esther Widmann. | | | | | | | | | Deutsche Bank zahlt Milliardenstrafe in den USA. Das Geldinstitut hatte Hausbaukredite verkauft, ohne Kunden ausreichend über Risiken aufzuklären. Die Papiere gelten als ein Auslöser der Finanzkrise. Die Bank zahlt 3,1 Milliarden Dollar Strafe und weitere 4,1 Milliarden Dollar für betroffene Kunden zurücklegen, berichtet Claus Hulverscheidt. Überwachungskamera filmt Terrorverdächtigen Amri in Berlin. Acht Stunden nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin soll er sich Medienberichten zufolge vor einem Moschee-Verein in Moabit aufgehalten haben. Die Bundesanwaltschaft erlässt einen Haftbefehl gegen den flüchtigen Tunesier. Alle Neuigkeiten im Liveblog. Die Behörden hätten Amri vor der Tat packen können, kommentiert Heribert Prantl. Polizei nimmt Brüder in Duisburg wegen möglicher Anschlagsvorbereitungen fest. Die beiden Männer stehen im Verdacht, einen Anschlag auf das Einkaufszentrum Centro in Oberhausen geplant zu haben. Die Polizei verstärkt ihre Präsenz in der Stadt. Mehr dazu Aleppo ist wieder unter Kontrolle der syrischen Regierung. Die letzten Zivilisten und Kämpfer haben die verbliebenen Rebellengebiete der nordsyrischen Stadt offenbar verlassen. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind seit dem Beginn der Evakuierung Ost-Aleppos vor einer Woche mindestens 35 000 Menschen aus der Stadt gebracht worden. Die Einzelheiten | | | | | | | | | | Putin hält jährliche Pressekonferenz ab. Immer am Jahresende steht der russische Präsident den Journalisten oft stundenlang Rede und Antwort. Angemeldet haben sich mehr als 1400, die meisten kommen von russischen Provinzmedien. "Together Berlin": Zehntausende zu Gedenkkonzert erwartet. Mit einem Konzert am Brandenburger Tor wollen Berliner Künstler und Politiker am Freitag der Opfer des Anschlags auf dem Weihnachtsmarkt gedenken. Neben dem Gedenken an die Toten solle unter dem Motto "Together Berlin" für das Leben, gemeinsame Werte und Freiheit demonstriert werden. Vor Beginn des Konzerts um 15.00 Uhr wird es eine Gedenkminute geben. UN-Sicherheitsrat stimmt über Resolutionsentwurf zu Südsudan ab. Der scheidende UN-Generalsekretär Ban Ki Moon warnt davor, dass sich der Südsudan ohne sofortige Maßnahmen der Weltgemeinschaft auf dem Weg in einen Genozid befinde. Die instabile Lage in der jüngsten Nation der Erde gefährde die gesamte Region, sagt Ban. Den Rat fordert er auf, ein Waffenembargo zu verhängen. | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | "Die Frage ist: Kapitulieren wir?" Das Verfassungsgericht bestätigte kürzlich den von den Bürgern gewünschten Atomausstieg. Was bedeutet das für andere Technologien? Klaus Töpfer über Wissen, Vertrauen und die Ethik des Möglichen. Zum Interview | | | | | | | Der Aussteiger Marius Diab verzichtete in München auf Konsum, nun wohnt er in einer Jurte auf dem Land - ein Leben im Einklang mit der Natur, sagt er. Andere würden sagen: ein Leben wie aus einem anderen Jahrhundert. Zum Interview | | | | | | | Das darf nicht wahr sein Ankunft in Freiburg, Gebet in Hildesheim, Wanderungen mit Dschihadisten durch die schöne Natur in NRW: Eineinhalb Jahre lang radikalisierte sich Anis Amri - vor den Augen der Behörden. Warum er trotzdem noch frei ist. Zur Seite Drei | | | | | | | | Der Weihnachtsmann in Rot ist eine Erfindung von Coca-Cola? Stimmt nicht! Wer die Kommerzialisierung von Weihnachten und die Macht des Marketings beklagen will, führt gerne an, dass die Figur des Santa Claus, der dem deutschen Weihnachtsmann entspricht, erst durch eine Werbekampagne des Getränkekonzerns aus dem Jahr 1933 in die Welt gekommen sei. Tatsächlich gibt es den Weihnachtsmann in Rot schon seit dem frühen 18. Jahrhundert. Und selbst in der Werbung für Getränke war Coca-Cola nicht das erste Unternehmen, das die Figur nutzte, wie diese Bilder zeigen. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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