Heute wichtig: Tatverdächtiger von Berlin ist polizeibekannt, UN-Resolution zu Syrien, VW-Vergleiche

Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
Anschlag am Berliner Breitscheidplatz: Verdächtiger ist Polizei lange bekannt. Anis Amri, nach dem die Behörden europaweit fahnden, weil er dringend tatverdächtig ist, stand bereits unter Terrorverdacht. Seit Langem gibt es Informationen, dass der 24-jährige Tunesier in radikalen Kreisen verkehrt. Weitere Details und Hintergründe. Polizisten haben am Morgen eine Flüchtlingsunterkunft im nordrhein-westfälischen Emmerich durchsucht. Zum Liveblog

UN wollen Kriegsverbrecher in Syrien zur Rechenschaft ziehen. In New York verabschiedet die UN-Vollversammlung eine Resolution, um die Verbrechen in Syrien ahnden zu können. Das Land ist kein Vertragsstaat des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag. 105 der 193 Mitgliedstaaten unterstützen das Abkommen, Gegenstimmen kommen unter anderem von Iran, Russland und China. Zur Nachricht

EXKLUSIV Heimliche Vergleiche schützen VW. VW-Händler einigen sich mit den Besitzern von Dieselfahrzeugen und verhindern so, dass in der Abgasaffäre rechtskräftige Urteile gefällt werden. Das nützt auch dem Konzern. Lesen Sie hier den Bericht von Markus Balser und Klaus Ott.

Alle Zschäpe-Anwälte verbünden sich gegen das Gericht. Die fünf Anwälte der Hauptangeklagten im NSU-Prozess stellen einen Befangenheitsantrag gegen das Gericht. Zu spät, wie die Bundesanwaltschaft umgehend moniert. Die Verteidiger wehren sich gegen ein psychologisches Gutachten. Die Einzelheiten
Was wichtig wird
Putin bei Gedenkakt für ermordeten russischen Botschafter Karlow. Mit einem offiziellen Gedenkakt nimmt Russland heute Abschied von seinem ermordeten Türkei-Botschafter. Hintergrundinformationen hier. Zu der Trauerfeier in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale wird auch Präsident Putin erwartet. Das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Kirill, zelebriert ab zwölf Uhr einen Gottesdienst für Karlow.

Urteil im Mordprozess um erschossenes Mädchen erwartet. Im Fall Janina entscheidet das Landgericht Bamberg voraussichtlich gegen 13 Uhr, ob der 54 Jahre alte Angeklagte wegen Mordes verurteilt wird. Der Mann soll in der Silvesternacht vor knapp einem Jahr das Mädchen erschossen haben. Oberstaatsanwalt Otto Heyder hat für den Angeklagten lebenslange Haft wegen Mordes gefordert. Mehr dazu
ANZEIGE
Wir empfehlen aus der Zeitung
Exklusiv mit Abo oder Tagespass
Wiedersehen nach 40 Jahren
Zwei Schwestern verlieren sich aus den Augen. Erst ein halbes Leben später finden sie sich wieder - als sie in einem Altenheim an den selben Tisch gesetzt werden. Zum Artikel
Wer greift hier ein?
Die Angst ist groß, dass Russland Wahlen manipuliert. In Amerika sind die Geheimdienste davon überzeugt. Doch was geschah wirklich? Zum Text
Die große Leere
Viele Menschen sehnen sich nach einem Kind - und können keins bekommen. Der Schmerz der Betroffenen ist groß, aber darüber zu reden, fällt den meisten schwer. Zum Text
Wir empfehlen im Netz
Russlands "Heavy Metal Diplomacy". Mark Galeotti forscht am Institut für Internationale Beziehungen in Prag und ist Experte für russische Politik und Sicherheitsfragen. Für den europäischen Thinktank European Council on Foreign Relations hat er die Außenpolitik Wladimir Putins seit 2014 genauer betrachtet. Zum Lesestück
Frühstücksflocke
Auf nach Spanien! Zwei Tage vor Heiligabend schüttet die traditionelle spanische Weihnachtslotterie Gewinne von insgesamt 2,31 Milliarden Euro aus. Der Hauptgewinn, genannt "El Gordo" (der Dicke), beträgt vier Millionen Euro für ein Los. Er wird 160 Mal ausgezahlt, da jede Losnummer 160 Mal verkauft wird. Die 1812 ins Leben gerufene Lotterie ist die älteste der Welt.
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de
Diesen Newsletter teilen:
Newsletter per Mail empfehlen
zur Startseite von SZ.de
Weitere Newsletter: Eilmeldungen | Sport am Wochenende | SZ.de-Neuigkeiten

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Espresso am Morgen nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte
hier.


Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über www.diz-muenchen.de