Heute wichtig: Lkw rast in Berliner Weihnachtsmarkt und tötet zwölf Menschen, Polizei spricht von Vorsatz

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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Oliver Das Gupta.
Was wichtig ist
Zwölf Menschen sterben bei Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt. Die Polizei geht davon aus, dass ein Lkw vorsätzlich in die Menge gelenkt wurde. 48 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Ein Verdächtiger wurde festgenommen, ein Toter in der Fahrerkabine des Lkw entdeckt. Alle aktuellen Informationen im SZ-Liveblog

Mehr zum Anschlag vom Berliner Breitscheidplatz:

Wahlleute küren Trump zum US-Präsidenten.
Das so genannte electoral college stimmte für Trump. Damit kann der umstrittene Politiker am 20. Januar als Staatschef vereidigt werden. Theoretisch wäre eine Entscheidung des Wahlleute-Gremiums gegen den Republikaner möglich gewesen. Mehr Informationen

Attentäter schießt auf Betende in Zürcher Moschee. In einem islamischen Zentrum nahe des Hauptbahnhofs sind am Montag drei Muslime angeschossen und zum Teil schwer verletzt worden. Der Täter ist noch auf der Flucht. Bericht aus Zürich von Charlotte Theile

Putin will Mord an russischem Botschafter rächen.
"Die Banditen werden es zu spüren bekommen", sagt der Kremlchef, nachdem der Gesandte in der Türkei in Ankara erschossen worden ist. Die türkischen Behörden suchen nach einer Verbindung zwischen dem Attentäter und der Gülen-Bewegung. Die Tat ist ein Angriff auf die Annäherung zwischen Russland und der Türkei, meint SZ-Korrespondent Julian Hans in seinem Kommentar.


Was wichtig wird
Drei-Parteien-Gespräche über Syrien in Moskau. Russland, die Türkei und Iran beraten darüber, wie der Bürgerkrieg beendet und Resolutionen des Weltsicherheitsrates umgesetzt werden könnten. Das UN-Gremium will Beobachter nach nach Aleppo schicken. Die Moskauer Gespräche sollen ungeachtet des Attentats auf den russischen Botschafter in der Türkei stattfinden.

Psychiatrisches Gutachten im NSU-Prozess erwartet. Der Sachverständige Henning Saß soll heute seine Erkenntnisse über die Hauptangeklagte Beate Zschäpe vortragen. In dem Gutachten geht es um die Frage der Schuldfähigkeit und die Notwendigkeit einer Sicherungsverwahrung über eine Haftstrafe hinaus. Alle SZ-Texte zum NSU-Prozess

Preisverleihung für das Unicef-Foto des Jahres 2016. Seit der Jahrtausendwende zeichnet Unicef Deutschland Fotos und Fotoreportagen aus, die "Persönlichkeit und Lebensumstände von Kindern weltweit auf herausragende Weise dokumentieren." Die Schauspielerin Jasmin Tabatabai wird den Preis übergeben.


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Lufthansa-Vorstandsmitglied Karl-Ulrich Garnadt über den Ausbau der Billigtochter Eurowings und die neue Zusammenarbeit mit dem bisherigen Konkurrenten Air Berlin. Zum Interview
Die unausgeschlafene Gesellschaft
Insomnien, Schlafapnoe, knirschende Zähne oder Restless Leg - für viele Menschen ist an Einschlafen oder eine ruhige Nachtruhe nicht zu denken. Was kann man tun? Eine Schlafsprechstunde. Zum Artikel
Frühstücksflocke
"Jediismus" ist keine Religion. Fans der Science-Fiction-Saga "Krieg der Sterne" müssen jetzt stark sein: Die Weltanschauung der Jedi-Ritter ist keine Glaubensrichtung. Das hat die Wohlfahrtskommission der britischen Regierung festgestellt. Die Behörde wies einen Antrag des "Tempels des Ordens der Jedi" auf die Erteilung des Status der Gemeinnützigkeit zurück. Die Entscheidung zum Nachlesen
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Kontaktieren Sie mich unter oliver.dasgupta@sz.de
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