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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Deniz Aykanat. | | | | | | | Exklusiv im SZ-Magazin: Inside Facebook | Facebook legt fest, wer geschützt wird und wer nicht - und dass es ok ist, zu posten: "Hängt Kinderschänder". Das Netzwerk erscheint aber zunehmend unfähig, seine eigenen Regeln sauber umzusetzen. Dem SZ-Magazin liegen Dokumente vor, Teile der internen Facebook-Löschregeln, die bisher kaum an die Öffentlichkeit gelangt sind. Zum Artikel Wer löscht die Hasskommentare, Kinderpornos und Fake News? Im SZ-Magazin sprechen erstmals Mitarbeiter aus dem 600 Mann starken Löschteam in Berlin über ihre belastende Arbeit. Sie sind bei dem Dienstleister Arvato angestellt und fühlen sich nicht ausreichend unterstützt. Einblicke in einen grauenvollen Job. Zum Bericht Die ganze Reportage lesen Sie exklusiv mit Abo oder Tagespass | | | | | | | | Merkel wirft Russland und Iran Verbrechen in Syrien vor. Beide Länder seien mitverantwortlich für Angriffe auf Zivilisten und Krankenhäuser in Aleppo. Diese müssten geahndet werden. Die syrischen Weißhelme machen Russland für den Tod von mindestens 1000 Zivilisten verantwortlich. Zur Nachricht Seehofer irritiert CDU mit "Brachialgewalt". Der CSU-Chef verärgert die Schwesterpartei mit der Ankündigung, ohne Obergrenze für Flüchtlinge in die Opposition gehen zu wollen. Von Markus Söder bekommt er Unterstützung. Mehr dazu von Robert Roßmann und Wolfgang Wittl Obama kündigt Vergeltung für russische Hackerangriffe an. "Es gibt keinen Zweifel daran, dass wir handeln müssen", so der US-Präsident. Russland weist den Vorwurf zurück, während des US-Wahlkampfes eine Hacker-Attacke auf die US-Demokraten verübt zu haben. Mehr dazu Attentäter von Charleston schuldig gesprochen. Der 22-jährige Dylann Roof erschoss in einer Kirche neun Schwarze - aus Rassenhass, wie die Geschworenen befanden. Die Entscheidung über das Strafmaß steht noch aus. Mehr dazu | | | | | | | | | | Merkel berät mit Tsipras über Flüchtlinge und Reformprogramm. Die Bundeskanzlerin und der griechische Ministerpräsident sprechen nur einen Tag nach dem EU-Gipfel über europapolitische Fragen zu Zypern, die Lage der Flüchtlinge sowie die Beziehungen zwischen der EU und der Türkei. Schweiz will Initiative gegen "Masseneinwanderung" moderat umsetzen. Fast drei Jahre nach der Volksabstimmung stimmt das Schweizer Parlament über einen entsprechenden Gesetzentwurf ab. Darin soll auf die ursprünglich geforderten jährlichen Höchstzahlen und Kontingente für ausländische Arbeitskräfte verzichtet werden. Bundestag befasst sich mit Schutz von Flüchtlingen aus Afghanistan. Nach der umstrittenen Sammelabschiebung abgelehnter Asylsuchender nach Kabul debattiert der Bundestag über den Schutz von Flüchtlingen aus Afghanistan. Die Grünen- und die Linke-Fraktion fordern die Bundesregierung auf, sich bei den Ländern für ein Aussetzen von Abschiebungen afghanischer Staatsangehöriger einzusetzen. Wie dramatisch es bei den Abschiebungen zugehen kann, steht in diesem Text von Dietrich Mittler. | | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Ein Mann räumt auf Zur Müllabfuhr wollte einst keiner, zumindest kein Deutscher. Heute ist Helmut Kampa stolz auf seine Arbeit, weiß er doch, wie begehrt sein Job ist. Über die Karriere eines lange verkannten Berufs.Berlin, der gefährlich lebt. Zur Seite Drei | | | | | | | "Ich will Freiheit und keinen Besitz" Über Geld spricht man nicht, sagt Ina Müller. Die Sängerin erklärt dann aber doch, ob sie sich reich fühlt, warum sie Heim und sicheren Job aufgegeben hat und weshalb sie derzeit oft von einer Kakerlake träumt. Zum Interview | | | | | | | Nachtfalke vom Dienst Nach 21 Jahren und etwa 25 000 Gesprächen gibt der Moderator seine einzigartige WDR-Sendung auf. Wen soll man nun anrufen, wenn man keinen zum Reden hat? Ein Abschiedsgruß. Zum Text | | | | | | | | Die letzte "Domian"-Sendung. In der Nacht zum Samstag heißt es ein letztes Mal "Wir reden über alles Mögliche und Unmögliche". Mehr als zwei Jahrzehnte lang bedeutete das für WDR und 1Live-Moderator Jürgen Domian, Leute am Telefon zu haben, die etwa in Gegenstände verliebt oder süchtig nach Linienbusfahren waren. Oder auch Menschen zuzuhören, die sich in großen Krisen oder Extremsituationen befanden. Der 58-Jährige hört mit dem Live-Format auf, weil er wieder "häufiger die Sonne sehen" und endlich ein "normales Leben" führen wolle. Der Radiosender 1Live hat der Sendung hier ein Denkmal gesetzt. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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