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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | | EXKLUSIV Saudis unterstützen deutsche Salafisten. Sie schicken Prediger und bauen Moscheen: Nach Erkenntnissen von BND und Verfassungsschutz fördern Missionsbewegungen aus Saudi-Arabien, Kuwait und Katar religiöse Eiferer in der Bundesrepublik. Lesen Sie hier mehr. Über den Balanceakt im Umgang mit den deutschen Verbündeten am Golf erfahren Sie hier mehr. Lufthansa-Maschine nach Bombendrohung sicher gelandet. Das Flugzeug mit mehr als 500 Passagieren an Bord war auf dem Weg vom texanischen Houston nach Frankfurt. Flug Nummer 441 sei sicherheitshalber auf dem Flughafen John F. Kennedy in New York gelandet, meldet die Airline. Zur Nachricht Trump verschiebt Pressekonferenz zur Geschäftsnachfolge. Ursprünglich wollte der Milliardär am Donnerstag verkünden, wie er als US-Präsident Interessenkonflikte vermeiden will. Nun will er Details erst im Januar verkünden. Das Ergebnis der Neuauszählung in Wisconsin freut Trump. Mehr dazu EXKLUSIV Regierung lässt Schlupflöcher für Milliarden-Manipulationen. Die große Koalition zeigt keine Ambitionen, den Betrug bei Registrierkassen wirklich zu bekämpfen. Und das, obwohl dem Staat dadurch ein erheblicher Schaden entsteht. Einzelheiten im Bericht von Cerstin Gammelin EXKLUSIV Länder wehren sich gegen Zwangsprivatisierung von Busnetzen. Seit eine Bahntochter die Übernahme der Busse in Pforzheim durchgesetzt hat, sind viele Städte besorgt. Nun wollen mehrere Bundesländer den Angriff privater Betreiber ausbremsen. Details und Hintergründe von Markus Balser Deutsche Bahn und Gewerkschaft EVG einigen sich in Tarifkonflikt. Die gute Nachricht lautet demnach: An den Feiertagen wird es keine Streiks bei der Bahn geben. Die schlechte: Ganz beigelegt ist der Tarifkonflikt dennoch nicht. Hier mehr lesen | | | | | | | | EU-Minister diskutieren über Beitrittsgespräche mit der Türkei. Die für Europafragen zuständigen Minister wollen gegen zehn Uhr ihre jährliche Bewertung zu Beitrittsgesprächen mit Kandidatenländern wie der Türkei abgeben. Senat in Rom stimmt über neue italienische Regierung ab. Die neue italienische Regierung von Ministerpräsident Paolo Gentiloni steht - nun muss sie noch vom Parlament bestätigt werden. Um 9:30 Uhr kommt der Senat in Rom für die Vertrauensabstimmung zusammen. Auch die Abgeordnetenkammer muss der neuen Regierung ihr Vertrauen aussprechen. EU-Parlament verleiht Menschenrechts-Preis an zwei Jesidinnen. Für ihren Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verleiht ihnen das Parlament in Straßburg den Sacharow-Preis. Nadia Murad und Lamija Adschi Baschar waren im Irak vom IS versklavt worden, konnten jedoch nach Deutschland entkommen. Murad ist heute UN-Sonderbotschafterin gegen den Menschenhandel, über Baschar lesen Sie hier mehr. | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Immer eine Provokation Sie hat den Konservativen die Familienpolitik geklaut, dann haben sie die Genossen im Stich gelassen. Manuela Schwesig und die Kraft des Zorns. Zum Artikel | | | | | | | Gutes Mädchen Sie hat gekämpft, getötet und bereut nichts: Niruba war bei den Tamil Tigers, deren Frauenverbände legendär und gefürchtet waren. Jetzt muss sie lernen, im Frieden zu überleben. Zur Seite Drei | | | | | | | Vier Millionen Pakete pro Tag In der Weihnachtszeit brauchen Logistikunternehmen mehr Mitarbeiter, mehr Lastwagen und alle 60 Sekunden ein Flugzeug. Ein Besuch im größten Lieferzentrum der Welt. Zum Artikel | | | | | | | | Gefangen auf der Insel. Auf Manus, der fünftgrößten Insel Papua-Neuguineas, harren Hunderte Flüchtlinge in einem Gefängnis auf ihre Ausreise nach Australien. Ob sie das Land jemals betreten dürfen, ist mehr als fraglich. New York Times-Autor Roger Cohen hat einige der Flüchtlinge getroffen, die sich als Spielball australischer Flüchtlingspolitik fühlen. Zum Text | | | | | | Eine neu entdeckte Spinnenart dürfte Harry-Potter-Fans gefallen. Forscher aus Mumbai haben der knapp sieben Millimeter langen Spezies den Namen Eriovixia gryffindori gegeben - nach dem Zauberer Godric Gryffindor aus der weltbekannten Fantasybuchreihe. Die Spinne soll die Wissenschaftler in ihrer bemerkenswerten Form an den magischen Hut des Zauberers erinnert haben. Mehr dazu in diesem Artikel der Times of India. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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