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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | | Evakuierung von Ost-Aleppo verzögert sich. Nach der Rückeroberung der einstigen Wirtschaftsmetropole durch das syrische Regime (mehr dazu hier) sollen Busse zur Evakuierung bereit stehen. Etwa 100 000 Menschen sitzen in der Stadt fest, noch keiner soll die Stadt verlassen haben. Hintergrund sollen Differenzen zwischen dem Regime und seinem Verbündeten Russland sein. Weitere Informationen. Eindrücke aus Ost-Aleppo: Bilder jubelnder Soldaten Assads und gezeichneter Zivilisten in der zerstörten Stadt sehen Sie hier. EXKLUSIV Manipulationsverdacht bei Audi A3. Interne EU-Labortests legen nahe, dass die Volkswagentochter den Motor des A3 verändert hat. Auch in Deutschland wurde das Modell geprüft. Offenbar jedoch lückenhaft. Lesen Sie hier mehr. Antonio Tajani soll Schulz-Nachfolger werden. Die christdemokratische Europäische Volkspartei (EVP) wählt den 63-jährigen Juristen am Dienstagabend zu ihrem Kandidaten für die Wahl zum EU-Parlamentspräsidenten. Einer Vereinbarung gemäß soll ein Politiker aus der EVP-Fraktion das Amt für die zweite Hälfte der Legislaturperiode übernehmen. Die Wahl ist für den 17. Januar geplant. Mehr dazu Grünen-Politiker Ströbele verabschiedet sich aus dem Bundestag. Der 77-jährige Abgeordnete kündigt an, er werde 2017 nicht mehr kandidieren. Er wolle sich den Stress nicht mehr antun. Mehr dazu Maas will Strafverfahren beschleunigen. Das Kabinett entscheidet heute über einen Gesetzentwurf des Justizministers. Doch die Entlastungen für die Justiz dürften eher marginal sein. Details von Wolfgang Janisch Mordfall Peggy: Ulvi K. fordert Millionenentschädigung von Bayern. Er will Schadenersatz für die zehn Jahre, in denen er zu Unrecht als Mörder des Mädchens galt. Seine Betreuerin erhebt schwere Vorwürfe gegen den damaligen Innenminister Beckstein. Weitere Informationen | | | | | | | | | | Kabinett bringt Gesetzespaket zu Bund-Länder-Finanzen auf den Weg. Nach der Einigung von Bund und Ländern zur Neuordnung der Finanzbeziehungen sollen die nötigen Änderungen des Grundgesetzes sowie die Begleitgesetze beschlossen werden. Geplant ist, dass die Länder ab 2020 jährlich 9,751 Milliarden vom Bund erhalten. Eigenbedarf nur vorgeschoben? - Wohnungskündigung beschäftigt BGH. Ein Fall aus München beschäftigt den Bundesgerichtshof. Zwei Mieter, die seit mehr als 30 Jahren in ihrer Wohnung wohnen, klagen gegen die neuen Eigentümer, eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR). Die Eigenbedarfskündigung als GbR könnte je nach Urteil zur Allzweckwaffe für Immobiliensanierer werden, schreibt Wolfgang Janisch. EU-Parlamentspräsident Schulz verabschiedet sich im Plenum. In einer seiner letzten Plenarsitzungen als EU-Parlamentspräsident will sich Martin Schulz gegen Mittag in Straßburg von den Abgeordneten verabschieden. Der SPD-Politiker steht seit 2012 dem Europaparlament vor. Er hatte Ende November angekündigt, in die Bundespolitik wechseln zu wollen. | | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | "Ich traue ihr noch zwei Grand-Slam-Titel zu" Maria Scharapowa darf nach verbüßter Dopingsperre bald wieder Turniere spielen. Ihr einstiger Schlagpartner, der Trainer Dieter Kindlmann, glaubt: Der Tour könnte nichts Besseres passieren. Zum Interview | | | | | | | "Peace by Chocolate" Familie Hadhad ist vor dem Krieg in Syrien geflohen - nicht nach Europa, sondern nach Kanada. Dort sorgen sie für eine geradezu märchenhafte Geschichte, die das ganze Land bewegt. Zum Text | | | | | | | Fünf Sterne, 315 Zimmer, leider pleite Wohnungen, Häuser und ganze Hotels werden in Griechenland gerade zwangsversteigert. Ein Tag bei Gericht zeigt, was alles unter den Hammer kommt. Zum Artikel | | | | | | | | Radiohören, weltweit. Die Website radio.garden zeigt auf einer rotierenden Weltkugel unendlich viele Leuchtpunkte, die jeweils für einen Radiosender stehen. In jeden lässt sich live reinhören. | | | | | | Knallertyp bereitet sich auf Silvester vor. Mit einer Sackkarre versucht ein Jugendlicher am Dienstag, 114 Kilogramm Feuerwerkskörper nach Berlin zu schmuggeln. Doch das Unternehmen nimmt ein jähes Ende: Der 14-Jährige wird in Frankfurt (Oder) mit den neun Kisten illegaler Pyrotechnik erwischt. Per Regionalbahn habe er die 8600 Knallkörper in den Berliner Stadtteil Wedding schaffen wollen, heißt es. Gekauft habe er die Böller im polnischen Slubice. Nun droht ihm ein Strafverfahren. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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