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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | | Mordfall in Freiburg: Griechische Behörden in der Kritik. Fingerabdrücke weisen darauf hin, dass der Verdächtige im Freiburger Mordfall, Hussein K., zuvor in Griechenland ein Gewaltverbrechen an einer jungen Frau begangen hat. Zum Bericht. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter spricht von einem "eklatanten Versagen" griechischer Behörden. Diese weisen die Vorwürfe zurück. Lesen Sie hier mehr. Hacker erbeuten Daten aus einer Milliarde Yahoo-Konten. Nachdem der Konzern erst im September einen Hackerangriff öffentlich gemacht hatte, bei dem im Jahr 2014 Daten von etwa 500 Millionen Konten gestohlen wurden, räumt Yahoo nun einen weiteren Fall ein. Dabei sollen bereits 2013 Hacker an eine Milliarde Kundendaten gekommen sein. Wie groß die Schnittmenge beider Angriffe ist, ist unklar. Die Einzelheiten EU-Parlament verlangt Mitsprache bei Brexit-Verhandlungen. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen dem Europaparlament nur eine Nebenrolle im Brexit-Prozess einräumen. Das stört dessen scheidenden Präsidenten Schulz - in einem Brief droht er mit Konsequenzen. Zur Nachricht Bundesverfassungsgericht stoppt Abschiebung eines Flüchtlings. Er sollte mit einem Charter-Flug zurück nach Afghanistan geflogen werden. Elf weitere Afghanen wurden vor dem Abflug nach Kabul ebenfalls aus dem Flieger geholt. 34 weitere afghanische Asylbewerber konnten dagegen wie geplant abgeschoben werden. Zu den Details Regierung ließ heikle Passagen aus Armutsbericht streichen. Für den Bericht hatte Ministerin Nahles den Einfluss von Reichen auf die Politik untersuchen lassen. In der zweiten Fassung fehlen manche Ergebnisse. An ihr hat auch das Kanzleramt mitgeschrieben. Mehr dazu von Thomas Öchsner US-Notenbank macht Schluss mit dem billigen Geld. Die Fed hat den Leitzins leicht erhöht. Es ist erst die zweite Anhebung seit der Finanzkrise. Sie reagiert damit auf die gute wirtschaftliche Lage und die Ankündigungen des kommenden US-Präsidenten Trump. Weitere Informationen | | | | | | | | EU-Staats- und Regierungschefs beim letzten Gipfel 2016 in Brüssel. Kanzlerin Merkel und ihre EU-Kollegen wollen Beschlüsse für eine gemeinsame Verteidigungspolitik und zur Belebung der Konjunktur besiegeln. Die 28 Staats- und Regierungschefs wollen zudem ein Bekenntnis zum Flüchtlingspakt mit der Türkei ablegen, über die Verlängerung der Russland-Sanktionen beraten und ein gemeinsames Statement zur Lage in Syrien abgeben. Hoffen auf Waffenruhe in Aleppo. Der Abzug von Zivilisten und Verletzten aus der umkämpften nordsyrischen Stadt soll Rebellen zufolge am Morgen beginnen. Die syrische Regierung bestätigt das. Zur Nachricht | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Ein kurzer Traum Das Bild einer geflüchteten Familie am Strand von Kos wurde weltberühmt. Der Fotograf hat ihr Schicksal weiterverfolgt - und schildert, warum sie jetzt wieder im Irak sind. Zum Text | | | | | | | Glücklich sind die Geschiedenen Wer in China eine Wohnung kaufen will, braucht nicht nur viel Geld. Er sollte auch bereit sein, sich von seinem Partner scheiden zu lassen. Über einen Immobilienmarkt, der die Menschen zum Äußersten treibt. Zum Artikel | | | | | | | So pleite ist Unister wirklich Den Internet- und Reisekonzern drücken enorme Schulden, viele Gläubiger dürften leer ausgehen. Dabei bediente sich der Firmengründer vor seinem mysteriösen Flugzeugabsturz selbst noch in Millionenhöhe. Zum Artikel | | | | | | | | Warum Männer keinen Penisknochen haben. Etliche unserer biologischen Vorfahren verfügen über das so genannte Baculum, warum dann nicht der Mensch? Forscher machen in einem Artikel im Journal Proceedings B der Royal Society das Sexualverhalten für den fehlenden Knochen verantwortlich. Sowohl unsere Vorfahren als auch unsere heute noch lebenden Verwandten wie Bonobo-Affen oder Schimpansen zeichnen sich durch polygames Sexualverhalten und insgesamt mehr Geschlechtsverkehr aus. Der Knochen hilft ihnen, das Fortbestehen der eigenen Art zu sichern. Mehr dazu | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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