Heute wichtig: Renzi kündigt Rücktritt an, Analyse der Wahl in Österreich, Rücktritt in Neuseeland

                                                           
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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
Italiens Ministerpräsident Renzi kündigt seinen Rücktritt an. Mit großer Mehrheit stimmen die Italiener am Sonntag gegen seine Verfassungsreform. Der Premier zieht die Konsequenzen und kündigt für Montag seinen Rücktritt an. Zu den Einzelheiten. Weshalb Renzis Rücktritt große Gefahren für sein Land birgt, lesen Sie in diesem Kommentar von Rom-Korrespondent Oliver Meiler.

Österreich: Vor allem Frauen, Akademiker und Wähler in Ballungszentren stimmen für Van der Bellen. Hätten nur Männer wählen dürfen, wäre das Ergebnis der Bundespräsidentenwahl ein anderes gewesen. Die wichtigsten Zahlen der Wahl im Überblick. Warum Hofers Niederlage nicht der populistischen Welle zwischen Rocky Mountains und den Karpaten die Kraft genommen hat, kommentiert Kurt Kister.

Neuseelands Premier John Key tritt zurück. Es war damit gerechnet worden, dass er bei der nächsten Wahl 2017 erneut Spitzenkandidat der konservativen National Party wird. Doch nach acht Jahren im Amt sagt der Politiker: "Mein Tank ist leer." Key gibt familiäre Gründe für den Rückzug an. Mehr dazu hier

Dakota-Ölpipeline vorerst gestoppt. Bei den Aktivisten im US-Bundesstaat North Dakota löst die Entscheidung einer Regierungsbehörde Jubel aus: Der umstrittene Abschnitt der "Dakota Access Pipeline" darf vorerst nicht gebaut werden. Doch es ist unklar, was dieser Erfolg wert ist. Details und Hintergründe

Mindestens 33 Tote bei Brand in Kalifornien. Zwei Dutzend Menschen werden noch vermisst. Das Feuer war am Wochenende während einer illegalen Party in einer Lagerhalle in der Stadt Oakland nahe San Francisco ausgebrochen. Zwischen 50 und 100 Menschen sollen dort gefeiert haben. Weitere Informationen

Was wichtig wird
Die Eurominister treffen sich in Brüssel. Sie beraten unter anderem zur Lage in Griechenland und über die Umsetzung von Reformen. Schon vor ihrem Treffen streiten sie darüber, was man den Griechen noch zumuten kann. Zum Artikel von Alexander Mühlauer

Brexit-Anhörung vor Großbritanniens Oberstem Gericht
. In erster Instanz wurde entschieden, dass das britische Parlament der Einleitung der Brexit-Verhandlungen zustimmen muss. Theresa May will keine Parlamentsbeteiligung, ihre Regierung hat das Urteil angefochten. Zum Artikel

Urteil im Prozess um Zugunglück von Bad Aibling. Am Vormittag verkündet der Vorsitzende Richter der Großen Strafkammer am Landgericht Traunstein den Schuldspruch. Erwartet wird eine Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung. Zwölf Menschen waren bei dem Unglück am 9. Februar 2016 ums Leben gekommen.

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Alle haben Mitleid mit Michael P.
Beim Prozess um das Zugunglück von Bad Aibling sehen viele den Fahrdienstleiter als David und würden viel lieber gegen Goliath kämpfen - die Bahn AG. Nur: Die ist nicht schuld. Zum Artikel
"Vielleicht liegt TTIP nur im Kühlschrank"
Kurt Bock, Chef des Chemiekonzerns BASF, über seine Hoffnung auf ein transatlantisches Handelsabkommen und die Zukunft Deutschlands als Chemiestandort. Zum Artikel
Aus dem Gefängnis von Aslı Erdoğan
Die türkische Autorin sitzt seit drei Monaten unschuldig in einer rappelvollen, eiskalten Zelle. Jetzt ist es ihr gelungen, einen Brief an die SZ aus dem Gefängnis zu schmuggeln. Zum Artikel
Frühstücksflocke
Griechische Kinder warten länger auf den Nikolaus. Während die Kinder in Deutschland alle nur noch einmal schlafen müssen bis der Nikolaus Teller und Stiefel füllt, sieht die Lage in Griechenland anders aus. Der griechische Bruder unseres Nikolauses, Agios Wassilis oder auch Santa Basil genannt, soll seinem Bruder aus dem Norden zwar ähnlich sein. Doch er kommt erst in der Silvesternacht und legt den griechischen Kindern ihre Geschenke meist unters Bett.
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