Das SZ-Briefing am Abend – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Julia Ley. | | | | | | | | Unionspolitiker fordern Beilegung des Streits um die Obergrenze. In dem Schreiben an Kanzlerin Merkel und CSU-Chef Seehofer, das nun öffentlich geworden ist, schlagen die Verfasser eine Alternative zur Obergrenze vor: Einen "atmenden Richtwert", der jährlich festzulegen sei. Wolfgang Wittl berichtet aus Seeon. Türkische Behörden erlassen Haftbefehl gegen 380 Unternehmer. Sie werfen den Geschäftsleuten vor, Verbindungen zur Gülen-Bewegung zu haben. Die Details. Gleichzeitig reißt die Welle der Gewalt in der Türkei nicht ab: Bei einer Explosion in der türkischen Metropole Izmir wurden an diesem Donnerstag zwei Menschen getötet. NRW-Innenminister Jäger verteidigt Behörden im Fall Amri. Trotz einer "durchgehenden, engmaschigen Beobachtung" hätten den Behörden des Bundes und der Länder keine konkreten Hinweise auf einen Terroranschlag vorgelegen. Das sagte der SPD-Politiker in einer Sondersitzung des Innenausschusses im Düsseldorfer Landtag zum Fall Amri. Weitere Einzelheiten lesen Sie hier. | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | 105-Jähriger stellt neuen Rennrad-Rekord auf. Robert Marchand legt 22,547 Kilometer in einer Stunde zurück. Ein Phänomen sei er deshalb nicht, sagt er. Viel schwieriger sei es, überhaupt mehr als 100 Jahre zu leben. Zum Artikel "Man kann ja nicht jedem Penner was geben." Unsere Autorin hat aber genau das ein Jahr lang getan. Und dabei viel über die eigene Großzügigkeit gelernt. Von Charlotte Haunhorst Ich rede über Cocktails und meine "Hab mich lieb". Wie geht Tinder? Sehe ich mit Brille blöd aus? Was bedeutet ein Lächeln? Unser Kolumnist, neuerdings wieder Single, über Probleme und Peinlichkeiten beim Dating. Von Michalis Pantelouris | | | | | | Müssen Fleisch und Milch teurer werden? Die Forderung des Umweltbundesamtes, aus Gründen des Umweltschutzes die Steuern auf tierische Lebensmittel zu erhöhen, wertet skyandy positiv: Er hält Fleisch und Milch ohnehin für "deutlich zu billig". Violett geht die erhöhte Mehrwertsteuer nicht weit genug, sie wünscht sich weitere Maßnahmen, um den Verzehr von Fleisch, Milch und Eiern zu reduzieren. Ichdenke hält es für besser, die Auflagen und Kontrollen in der Tierhaltung deutlich zu verschärfen – "dann sollte das Fleisch von alleine teurer werden". Gracco hingegen wertet die Forderung als "versteckte Steuererhöhung unter fadenscheinigem Vorwand". Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | Haben Sie Anregungen? Kontaktieren Sie mich unter julia.ley@sueddeutsche.de | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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