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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | | Trump feuert US-Interims-Justizministerin. Sally Yates hatte zuvor Zweifel an der Rechtmäßigkeit der verschärften Einreisebestimmungen geäußert und den Mitarbeitern ihres Ministeriums untersagt, das präsidiale Dekret zu verteidigen. Zum Bericht von Johanna Bruckner. Welche Konsequenzen Trumps Einreiseverbot hat, lesen Sie hier. Deutschland kann vom Brexit profitieren. Einer Umfrage von Ernst & Young zufolge gilt Deutschland als bester Ausweichstandort für britische Geschäftsbereiche. Demnach erwägt jedes siebte Unternehmen, wegen des Brexits Abteilungen aus Großbritannien abzuziehen. Welche Voraussetzungen für eine deutsche Banklizenz erfüllt sein müssen, können sich Manager von der Finanzaufsicht Bafin in Frankfurt erklären lassen. Zu den Einzelheiten Tatverdächtiger in Québec wegen Mordes angeklagt. Der 27-jährige Politikstudent soll am Sonntag das Feuer auf die Besucher eines islamischen Kulturzentrums in der kanadischen Großstadt eröffnet haben. Er muss sich wegen sechsfachen Mordes und fünffachen Mordversuchs verantworten. Ein zweiter Mann steht nicht mehr unter Verdacht - er wurde aus dem Gewahrsam entlassen und gilt nun als Zeuge. Zur Nachricht Iran testet Mittelstreckenrakete. Nach Angaben der US-Regierung soll der Test Ende Januar stattgefunden haben, die Untersuchungen zu dem Vorfall seien noch nicht abgeschlossen. Der UN-Sicherheitsrat hat auf Antrag der USA für Dienstag eine Dringlichkeitssitzung angesetzt. Hier mehr lesen Rücktritt von Chefaufklärerin kostet VW mehr als zwölf Millionen Euro. Die Managerin Christine Hohmann-Dennhardt sollte bei der Aufarbeitung der Abgasaffäre helfen. Vor wenigen Tagen erklärte sie überraschend ihren Rücktritt - der wird für VW nun teuer. Hintergründe und Details | | | | | | | | | | Britisches Gesetz zum EU-Austritt geht in zweite Lesung im Parlament. Dabei haben die Abgeordneten zum ersten Mal Gelegenheit zu einer Debatte. Die Lesung endet mit einer Abstimmung am Mittwoch. Premierministerin May ist durch ein Urteil des höchsten britischen Gerichts gezwungen, das Parlament um Zustimmung für den Brexit zu bitten. Europäischer Gerichtshof urteilt über Asylanspruch von Terror-Unterstützern. Im konkreten Fall geht es um einen Mann, der in Belgien als führendes Mitglied einer terroristischen Vereinigung verurteilt wurde. Er selbst hat aber weder eine terroristische Handlung begangen noch versucht oder angedroht. Von der Leyen widmet sich sexuellen Minderheiten in der Bundeswehr. Inmitten eines Skandals um sexuelle Nötigung und Demütigungen in der Bundeswehr (mehr dazu) will die Verteidigungsministerin sexuellen Minderheiten in der Truppe eine Plattform bieten. Bei der Konferenz "Sexuelle Orientierung und Identität in der Bundeswehr" in Berlin soll es um Chancengerechtigkeit gehen. Transparency International stellt Bericht zu europäischen Lobbyismus-Auflagen vor. Die Organisation präsentiert in Brüssel einen Bericht zum Wechsel von EU-Politikern in die Wirtschaft. Dafür hat sie die Karrieren von insgesamt 485 früheren Abgeordneten des Europaparlaments und von 27 EU-Kommissaren untersucht. | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Siegeszug des Sorgenkinds Kinowerbung galt bis vor einigen Jahren als wenig lukrativ. Jetzt wollen viele neue Unternehmen auf die großen Leinwände. Was ist passiert? Zum Artikel | | | | | | | Kahlschlag im Paradies Die polnische Regierung weicht die Schutzbestimmungen für Europas letzten Urwald auf. Im einzigartigen Nationalpark Białowieża dürfen bald Holzfäller wüten. Zum Text | | | | | | | "Glamour ist etwas Gemachtes" Lady Gaga, Tina Turner, Harrison Ford - viele Hollywood-Stars teilen sich denselben Friseur: Peter Savic. Er sagt: Schöne Menschen sind oft unsicher. Zum Interview | | | | | | | | Wo die alten Griechen hingingen, wenn sie mal mussten. "Drauf geschissen" heißt die Sonderausstellung, die aktuell auf der brandenburgischen Burg Storkow gezeigt wird. Wer sich von dem derben Titel nicht abschrecken lässt, kann Abort-Geschichte von der Antike bis in die Gegenwart nachverfolgen. Die Kuratorin der Ausstellung, Franziska Kreis, will ein Tabuthema ins Blickfeld der Öffentlichkeit holen. Schließlich stünden mehr als 40 Prozent der Weltbevölkerung noch immer keine Toiletten zur Verfügung, so Kreis. Hier ein Fernsehbericht des RBB | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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