Das SZ-Briefing am Abend – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Martin Anetzberger. | | | | | | | | US-Geheimdienste prüfen Russland-Kontakte von Trumps Sicherheitsberater. Michael Flynn soll im Visier der Spionageabwehr sein, berichtet das Wall Street Journal. Der frühere General ist schon länger umstritten, unter anderem weil er mehrfach im staatlich finanzierten TV Sender Russia Today auftrat. Mehr Informationen. Warum mit dem neuen US-Präsidenten die Epoche des Cool vorbei ist, erklärt Andrian Kreye. FDP unterstützt Steinmeier als Bundespräsidenten. Parteichef Lindner will seinen Wahlleuten in der Bundesversammlung empfehlen, den SPD-Kandidaten zu wählen. Der Außenminister sei ein erfahrener Regierungspolitiker. Das sei für das Amt des Bundespräsidenten in dieser Zeit wichtig. Zur Nachricht AfD will Höcke rügen, aber nicht ausschließen. Die Partei hat in einer Telefonkonferenz über Konsequenzen gegen den Thüringer Fraktionschef beraten. Ein Ausschluss wurde von Parteichefin Petry gefordert, fand aber keine Mehrheit. Höcke hatte das Holocaust-Denkmal in Berlin als "Denkmal der Schande" bezeichnet. Lesen Sie hier den Text von Jens Schneider. Vermisste Isländerin tot aufgefunden. Wie die 20-jährige Birna Brjánsdóttir genau ums Leben kam, ist noch unklar. Die Polizei geht allerdings von Mord aus und verdächtigt zwei Besatzungsmitglieder eines grönländischen Trawlers. Zur Nachricht | | | | | | | | | von Sonja Zekri, Ressortleitung Feuilleton | | | | | | Eigene Feinde David Armitage stellt in London seine Studie über Bürgerkriege vor. Er vermisst den Unterschied zwischen realen Kämpfen und rhetorischen Schlachten. "Spätestens seit der Trump-Wahl scheint vielen der Straßenkampf wieder eine Option. Leben wir nicht in Zeiten der ideologischen Aufrüstung, des Weltbürgerkriegs? Der britische Historiker David Armitage hat passend zur Weltlage eine Studie über den Bürgerkrieg vorgelegt: Den rhetorischen und den mit echten Waffen. Johan Schloemann war in London, wo Armitage sein Buch vorgestellt hat, und stellt die Debatte im Feuilleton vor." Zum Artikel | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | Chelsea Clinton verteidigt Barron Trump. "Er verdient die Chance, ein Kind zu sein": Warum ausgerechnet die Tochter der unterlegenen Präsidentschaftskandidatin Partei für den gähnenden First Son ergreift. Zum Artikel 1100 Euro brutto für den Altenpfleger. Er hält Menschen im Arm, wenn sie sterben, und sein erster Bandscheibenvorfall ist quasi programmiert. Das Gehalt dafür? Nicht genug. Warum Fabian seinen Job trotzdem liebt. Von Lara Thiede Tag zehn im Dschungel: Hass auf "Honey". Alexander Keen verweigert die Dschungelprüfung. Und RTL jubiliert: Endlich Krawall und Remmidemmi im Camp! Von Johanna Bruckner | | | | | | Wie sollten die Medien auf Trumps "Kriegserklärung" reagieren? "Die Presse soll tun, was ihre Rolle in einer Demokratie ist", schreibt earthbird. "Informativ sein, kritisch sein, investigativ sein, sich nicht einschüchtern lassen." Juergen12 plädiert für eine "besonnene und deeskalierende" Berichterstattung. Und Gleichstellungsbeauftragter wünscht sich weniger mediale Aufmerksamkeit für Trump: "Die Medien sollten einfach mal abwarten, bis sich die Trump-Administration oder der Präsident zusammenhängend und umfassend zu einem Thema oder Konzept äußert." Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
| | | | | |