Der Tag im Überblick: Merkel zu Trump, Absturz in Kirgisistan, Kerber-Sieg bei Australian Open

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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Martin Anetzberger.
Der Tag kompakt
Merkel nach Trump-Interview: Europäer haben ihr Schicksal selbst in der Hand. Der künftige US-Präsident erwartet den Zerfall der EU, die Bundeskanzlerin will erst nach seiner Amtseinführung über die mögliche Zusammenarbeit nachdenken. Weitere Reaktionen. Was Trumps Aussagen für die exportstarke deutsche Autoindustrie bedeuten, bewertet Jan Schmidbauer.

Holm "zieht die Reißleine". Der umstrittene Berliner Staatssekretär kommt mit seinem Rücktritt der Entlassung zuvor. Diese hatte Regierungschef Müller wegen Holms Stasi-Vergangenheit gefordert. Zur Nachricht

Viele Menschen sterben bei Flugzeugunglück in Kirgisistan. Die türkische Frachtmaschine stürzt in ein Wohngebiet, dabei kommen mindestens 37 Menschen ums Leben. Viele von ihnen sind Anwohner. Ursache ist wohl ein technischer Fehler oder ein Fehler im Zusammenhang mit der Fracht. Mehr Informationen

Kerber kämpft sich in Runde zwei der Australian Open. Nach einem vergebenen Matchball verliert die Titelverteidigerin in Melbourne den zweiten Satz - gewinnt am Ende 6:2, 5:7, 6:2 gegen Lesia Zurenko aus der Ukraine. An ihrem 29. Geburtstag am Mittwoch trifft sie nun auf Landsfrau Carina Witthöft. Mehr Informationen
Meine Empfehlung
von Christiane Schlötzer, stellvertretende Ressortleiterin Seite Drei
Globulisierungsgegnerin
Natalie Grams war lange von der Homöopathie überzeugt und verdiente gut damit, dann bekam sie immer größere Zweifel und fiel schließlich vom Globuli-Glauben ab.

"SZ-Reporter Thorsten Schmitz traf eine Frau, die sich verändert hat und über sich selbst wundert. Eine Frau, die nun auch viele neue Feinde hat." Zum Artikel
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
Nein, acht Menschen besitzen nicht so viel wie die Hälfte der Welt. Dieser Vergleich schockiert: Die acht reichsten Menschen der Erde sollen so viel Vermögen haben wie die ärmste Hälfte, behauptet Oxfam. Doch die Berechnung steht in der Kritik. Von Bastian Brinkmann

Wie viel ein kleiner Mensch aushalten kann. Samuel kommt schwerbehindert auf die Welt. Vier Jahre wird er bei seiner Familie bleiben, bis er stirbt. Über die Liebe eines Vaters zu seinem Sohn - aus der Serie "ÜberLeben". Von Jochen Blaich

Ein Meer aus Schamlippen-Mützen. Mit pinkfarbenen Mützen und Großdemos wollen Frauen zur Amtseinführung von Donald Trump gegen den neuen Grabscher-in-Chief protestieren. Von Michaela Haas
SZ-Leser diskutieren
Trump und Deutschland - kein guter Start? "Ich denke, Deutschland macht das richtig", schreibt Mick. "Man sollte ihn nicht unnötig reizen - aber auch nicht fürchten." BiggerB zweifelt daran, dass der neue US-Präsident "all das, was er im Interview gesagt hat, auch durchsetzen" werde. Ficino rät der Bundesregierung, "alles daran zu setzen, eine weitere Erosion Europas zu verhindern". Brentcrudeoil sieht die "Disruption" Trumps in Sachen Nato als Chance: "Die transatlantische Hängematte existiert nicht mehr. In Berlin müssen sich die Politiker endlich Gedanken über eigene strategische Ziele in der zunehmend komplexeren Welt machen." Diskutieren Sie mit uns.
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter martin.anetzberger@sueddeutsche.de.
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