Das SZ-Briefing am Abend – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Eva Steinlein. | | | | | | | | Elbphilharmonie in Hamburg eröffnet. Jahrelange Debatten um langwierige und immer teurere Bauarbeiten finden mit der Eröffnung des Konzerthauses am Elbufer ein Ende. Die erste Veranstaltung in der neuen Kathedrale der Musik können Sie live auf unserer Seite miterleben (hier geht's zum Stream ab 18.30 Uhr). Andrian Kreye kommentiert die Architektur der Elbphilharmonie als "ganz große Willkommenskultur". Was das Architektenduo Jacques Herzog und Pierre de Meuron zu ihrem Entwurf inspiriert hat, lesen Sie hier. Zahl der Flüchtlinge in Deutschland extrem gesunken. Etwa 280 000 Asylbewerber kamen 2016 in die Bundesrepublik, im Jahr zuvor waren es noch 890 000 gewesen. Zugleich entschied das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge über so viele Asylanträge wie nie zuvor. Zu den Einzelheiten. Marcus C. Schulte von Drach hat die wichtigsten Fakten zur Flüchtlingszahl in Deutschland ausgewertet. Trump wütet wegen angeblichen Geheimdossiers. Der zukünftige US-Präsident weist Berichte zurück, nach denen der russische Geheimdienst kompromittierende Informationen über ihn zusammengetragen haben soll. Auf Twitter ereifert er sich, er habe nichts mit Russland zu tun: "Keine Geschäfte, gar nichts." Mehr dazu. Wenn das Material echt ist, könnte es Trump schwer belasten – Christian Gschwendtner und Deniz Aykanat haben das Dossier analysiert. Wie ein VW-Manager in die Fänge des FBI geriet. Ein Urlaub in Florida wurde einem Mitarbeiter des Automobilkonzerns zum Verhängnis: Er hatte wohl nachforschen lassen, ob wegen der Manipulationssoftware in VW-Autos gegen ihn ermittelt werde – und gerade dadurch die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich gelenkt. Details von Claus Hulverscheidt und Klaus Ott Diese Konzerne ernähren die Welt. Immer weniger Firmen kontrollieren die Agrar- und Lebensmittelindustrie. Das zeigt ein Konzernatlas, den Sozial-, Hilfs- und Umweltorganisationen vorgelegt haben. Umweltschützer kritisieren, dass den mächtigen Konzernen keine Kontrollinstanz gegenübersteht. Hintergründe von Silvia Liebrich | | | | | | | | | von Michael Bitala, Redakteur Seite Drei | | | | | | Goldene Zeiten Der russische Geheimdienst soll kompromittierende Informationen über den künftigen US-Präsidenten in einem Dossier gesammelt haben. Ist Donald Trump - unter anderem mit einem Sexvideo - durch Wladimir Putin erpressbar? "Ausgerechnet die US-Geheimdienste haben sowohl Obama als auch Trump vor Dokumenten gewarnt, die dies nahelegen und jetzt veröffentlicht wurden. Hubert Wetzel schildert auf der Seite Drei, was es mit den Papieren auf sich hat, wie Trump auf die Vorwürfe reagiert und wie eng die Beziehungen zwischen ihm und Russland offenbar sind." Zur Seite Drei | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | Die eingebildete Trinkerin. Prosecco hebt ihre Laune. Rotwein macht sie kreativer. Mit Wodka Lemon ist sie geselliger - aber irgendwann merkt unsere Autorin: Der Alkohol ist drauf und dran, ihr Leben zu bestimmen. Von Else Buschheuer Warum finden Deutsche Witze mit Mett so lustig? Von "Yogumette" bis "How I Mett Your Mother": Ein Erklärungsversuch. Von Nadja Schlüter Die Rückkehr des Gentleman. Küss die Hand! Populistischer Unflat und rohe Muskelspiele werden gerade salonfähig. In solchen Zeiten besteht dringender Bedarf an einem neuen, zivilisierten Männervorbild: dem Gentleman. Von Max Scharnigg | | | | | | Ihr Fazit nach acht Jahren Obama: "In meinen Augen war es eine gute Präsidentschaft", schreibt utzscre. "Kuba, Iran, Obamacare, Erholung der Wirtschaft und die Stärkung der Minderheitenrechte gehen auf das Plus-Konto. Auf der negativen Seite stehen die Nicht-Schließung von Guantanamo und die Ausweitung der Drohnen-Angriffe." Bonedaddy fasst zusammen: "Obama wird als einer der großen Präsidenten in die Geschichte eingehen." Und Trevirensis schreibt in Hinblick auf die Zukunft: "Ich fürchte, wir werden uns sehr bald Obama zurück wünschen." Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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