Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Paul Munzinger. | | | | | | | | | Polizei durchsucht Unterkunft von möglichem Amri-Helfer. Der Tunesier steht im Verdacht, von den Anschlagsplänen auf einen Berliner Weihnachtsmarkt gewusst und dem mutmaßlichen Attentäter Anis Amri geholfen zu haben. Die Polizei durchsuchte zudem eine Wohnung in Berlin, wo sich ein früherer Mitbewohner Amris aufgehalten haben soll. Zum Bericht. Wie die Terrorfahnder Amri beobachteten und doch die falschen Schlüsse zogen, lesen Sie hier. De Maizière verteidigt Vorstoß zur Reform der Sicherheitsbehörden. Mit seinen Vorschlägen, mehr Kompetenzen beim Bund zu vereinen, hat der Innenminister viel Kritik aus den Ländern auf sich gezogen. Am Abend verteidigt de Maizière seine Pläne im Fernsehen. Die Abstimmungen zwischen Bund und Ländern seien "nicht gut genug angesichts internationaler Bedrohungen". Mehr Britischer EU-Botschafter verabschiedet sich mit Kritik an Brexit-Vorbereitungen. In der Regierung in London sei „ernsthafte Erfahrung bei multilateralen Verhandlungen Mangelware", schreibt Sir Ivan Rogers nach seinem Rücktritt als ständiger Vertreter Großbritanniens bei der EU. Seine Mitarbeiter fordert er auf, ihre Meinung zu vertreten, selbst wenn sie nicht willkommen sei. Der EU-freundliche Rogers war am Dienstag überraschend zurückgetreten. Die Einzelheiten | | | | | | | | | | CSU-Winterklausur im Kloster Seeon beginnt. Unweit des Chiemsees eröffnet die CSU-Landesgruppe das Bundestagswahljahr, auch Parteichef Horst Seehofer wird erwartet. Die Agenda dürfte vom Thema Innere Sicherheit dominiert werden, womöglich schlagen die Abgeordneten einen noch kritischeren Kurs zur Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel ein. In Seeon wird sich zeigen, ob von einer Einheit der Unionsparteien überhaupt noch geredet werden kann, kommentiert Heribert Prantl. Prozess gegen israelischen Soldaten Elor Asaria endet. Der Militärsanitäter ist wegen Totschlags angeklagt, weil er in Hebron einen verletzten, am Boden liegenden palästinensischen Attentäter mit einem Kopfschuss tötete. Der Prozess vor einem Militärgericht spaltet die israelische Gesellschaft. Heute soll das Urteil fallen. Skispringer treten in Innsbruck an. Im dritten Springen der Vierschanzentournee hoffen die deutschen Athleten auf den ersten Podestplatz. Der Gesamtvierte Markus Eisenbichler landete in der Qualifikation als bester DSV-Athlet auf Rang sechs. Als Favoriten gehen der Pole Kamil Stoch und der Österreicher Stefan Kraft in den Wettbewerb. | | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Krieg im Frieden Seit hundert Jahren werden in Unterlüß Waffen gebaut und getestet. An den Lärm haben sich die Anwohner schon lange gewöhnt - und auch daran, dass es bei ihnen aufwärts geht, wenn es mit der Welt abwärts geht. Zur Seite Drei | | | | | | | Das zweite Leben Friedrich Merz war eine Macht in der CDU, dann hörte er auf. Auch wegen Angela Merkel. Nun hat er als Aufsichtsratschef bei dem Finanzinvestor Blackrock wieder Macht - diesmal über sehr viel Geld. Zum Interview | | | | | | | Cover-Boy der alternativen Rechten Milo Yiannopoulos nennt sich selbst "gefährliche Schwuchtel" und "Fundamentalisten der freien Meinungsäußerung". Er pöbelt gegen Minderheiten und plant jetzt ein Buch - was für mächtig Aufregung sorgt. Zum Porträt | | | | | | | | Das Echte ist gefragt. Im digitalen Zeitalter wächst der Wunsch nach Dingen, die man anfassen kann. Im Weihnachtsgeschäft meldete die Firma Moleskine einen Rekordumsatz mit ihren Notizbüchern, in München waren hochwertige Füllfederhalter mit Namensgravur ein Verkaufsschlager, die Umsätze mit Vinyl-Schallplatten lagen mancherorts vor den Downloads. Warum das so ist, lesen Sie hier. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
| | | | | |