Der Tag im Überblick: Ermittlungen gegen türkischen Geheimdienst, Kampf der SPD für Homosexuelle, Trauer um Christine Kaufmann

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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler.
Der Tag kompakt
EXKLUSIV Generalbundesanwalt ermittelt gegen türkischen Geheimdienst. Wegen des Verdachts, dass Anhänger der sogenannten Gülen-Bewegung in Deutschland ausgeforscht werden, hat der Generalbundesanwalt Ermittlungen aufgenommen. Innenminister de Maizière erklärte: "Spionageaktivitäten auf deutschem Boden werden von uns nicht geduldet." Von Georg Mascolo

SPD kämpft für Ehe von Schwulen und Lesben. Die Sozialdemokraten haben einen Gesetzentwurf erarbeitet, demzufolge es Homosexuellen in Deutschland erlaubt werden soll zu heiraten. CDU und CSU haben jedoch schon signalisiert, dass sie die Pläne ablehnen werden. Zu den Details

Schauspielerin Christine Kaufmann ist tot. Kaufmann wurde schon als Neunjährige mit ihrer Hauptrolle in dem Film "Rosen-Resli" bekannt, später spielte sie die Olga in der Serie "Monaco Franze". Nun ist die 72-Jährige in der Nacht zum Dienstag gestorben. Zum Nachruf von David Steinitz
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Meine Empfehlung
von Helmut Martin-Jung, Redakteur Wirtschaft
"Jeder ist gefährdet"
Der ehemalige NSA-Mitarbeiter Oren Falkowitz erklärt, warum niemand sich ganz und gar vor Hacker-Angriffen schützen kann.

"Früher hat Oren Falkowitz bei der NSA gearbeitet, den Digital-Spionen mit ihren gewaltigen Ressourcen an Technik und Personal. Die gesammelten Erfahrungen will er nun einbringen in seine Sicherheitsfirma Area 1. Jetzt warnt Falkowitz vor Cyberattacken bei den Wahlen in Europa, schreibt SZ-Reporter Jürgen Schmieder in seinem Porträt." Zum Text
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Kleidung, Handys, Frauen: Was vom Feiern übrig bleibt. Tobias Lintz, Betreiber des Holy Home, über das "Vergessen-Ranking" in Münchner Bars und warum er Geldbeutel nicht mehr zur Polizei bringt. Interview von Philipp Crone
SZ-Leser diskutieren
Oppositions-Proteste in Russland - eine positive Entwicklung? Ja, findet josef2396: "Der russischen Bevölkerung wären Bürgerrechte und echte Demokratie sehr zu wünschen", schreibt er - und kritisiert zugleich die Rolle Deutschlands: "Solange das System Putin auch von deutschen Politikern an den Sanktionen vorbei gestützt wird, kann sich nichts ändern." Autocrator glaubt, dass sich ohnehin nichts ändere: "Russland war autoritär, ist autoritär und wird autoritär bleiben, da helfen Proteste nichts. Nicht jede Lerche, die singt, bedeutet Frühling." Diskutieren Sie mit uns.
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter matthias.fiedler@sueddeutsche.de
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