Heute wichtig: Trumps Klimapolitik, Missbrauch bei der Bundeswehr, Schweinsteiger in Chicago

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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
Trump bricht mit Obamas Klimapolitik. Per Dekret will der US-Präsident die Auflagen für Kohlekraftwerke lockern und so Jobs in die Industrie zurückholen. Einzelheiten von Beate Wild. Die UN erinnern die USA an ihre globale Verantwortung. Umweltschützer sagen, er "gefährde den Zustand der Welt". Lesen Sie hier mehr.

EXKLUSIV Bundeswehrbericht über Missbrauchsfälle. Nach den jüngsten Vorfällen in Pfullendorf und Bad Reichenhall beschäftigt sich das Verteidigungsministerium mit der Gesamtlage in der Truppe. Der Bericht ordnet die Verdachtsfälle vor allem Infanterie und Eliteabteilungen wie Gebirgsjägern zu - dort, wo die robusten Typen gefragt sind und ein besonderer Mikrokosmos herrscht. Zum Bericht von Christoph Hickmann

EXKLUSIV Bundesbankvorstand Wuermeling: Großbritannien droht "Drittstaat-Status wie Tunesien". Der Banker warnt vor einem "riesigen Wirrwarr" nach dem Brexit - und rät, sich nicht in einen "Wettlauf nach unten" hereinziehen zu lassen. Zum Interview von Markus Zydra

EXKLUSIV Hacker-Angriff auf den Bundestag. Erneut haben Unbekannte Rechner infiziert, mindestens zehn Abgeordnete sind betroffen. Unter ihnen ist die Grünen-Politikerin Marieluise Beck, eine Putin-Kritikerin. Einzelheiten von Hakan Tanriverdi

Ermittlungsverfahren gegen Penelope Fillon eingeleitet. Die Frau des konservativen Präsidentschaftskandidaten in Frankreich steht im Verdacht, Beihilfe zur Hinterziehung von Staatsgeldern geleistet zu haben. Weitere Informationen

Schweinsteiger landet in Chicago. Großer Bahnhof in der Nacht: Mehrere hundert Fans feiern die Ankunft des Fußballers am Flughafen O'Hare. Noch am Mittwoch will ihn sein neuer Verein präsentieren. Mehr dazu


Was wichtig wird
May will EU-Austrittsantrag an Brüssel übergeben. Am Dienstagabend hat die britische Premierministerin den Brexit-Antrag unterschrieben. Das Dokument soll EU-Ratspräsident Tusk am Mittag übergeben werden. Danach hat die Regierung in London zwei Jahre Zeit, um die Bedingungen des Austritts zu verhandeln. Außerdem will May heute eine Erklärung im britischen Parlament abgeben. Weitere Informationen. Was aus den Brexit-Protagonisten geworden ist, sehen Sie in dieser Bildergalerie.

Spitzen von Union und SPD suchen Lösungen bei Streitthemen. Erstmals beim Koalitionsausschuss dabei ist der neue SPD-Vorsitzende Schulz. Sechs Monate vor der Bundestagswahl schätzt man die Einigungschancen in der Koalition als gering ein.

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Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de
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