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Süddeutsche.de - München Newsletter

Guten Morgen! Die Münchner Polizei hat die Radfahrer in der Stadt aufgefordert, die aus ihrer Sicht gefährlichsten Ecken zu benennen. Spitzenreiter ist die Berg-am-Laim-Straße an der Kreuzung mit dem Leuchtenbergring - aber es gibt noch zahlreiche andere brenzlige Stellen. Der Gasteig muss renoviert werden - aber für fast eine halbe Milliarde Euro? Die Stadtkämmerei hat große Bedenken, doch der Gasteig-Chef sieht die Zeit für einen großen Wurf gekommen. Ein anderes Bauprojekt ist indes auf Eis gelegt: Das neue Stadion des TSV 1860 München im Osten von München. Auf Facebook teilte Investor Ismaik mit, dass er eine Absage von OB Reiter erhalten habe - doch offenbar hat Ismaik der Stadt bereits zuvor selbst eine Absage erteilt. Dieses und mehr in unserem heutigen Newsletter. Wir wünschen einen schönen Tag, das SZ.de-München-Team.

TSV 1860 München Fußball
TSV 1860 baut doch kein Stadion im Münchner Osten

50 000 Plätze, ein Löwenpark und tolle Architektur: Die Pläne von 1860-Investor Ismaik für ein neues Stadion in Riem sind ambitioniert. Offenbar reicht ihm aber der Platz dafür nicht.

Radfahren in München Verkehr in München Verkehr in München
Rechtsabbiegen als tödliche Gefahr

Jeder siebte Unfall, bei dem ein Radfahrer oder Fußgänger in München verletzt wird, passiert dabei. Deshalb hat die Polizei nach besonders gefährlichen Stellen gefragt - und mehr als tausend Antworten bekommen.

Gasteig Gasteig-Sanierung Gasteig-Sanierung
Der neue Gasteig: 450 Millionen Euro - wofür eigentlich?

Dass das Kulturzentrum aus den frühen Achtzigerjahren generalsaniert werden muss, ist klar. Doch der Umbau geht weit darüber hinaus. 25 Projekte sollen umgesetzt werden - für fast eine halbe Milliarde Euro.

Turkish voters living in Germany cast their ballots on the constitutional referendum in Munich Türkei-Referendum
"Wenn Sie mich fragen: Der Mann ist geisteskrank"

Viele der in München lebenden Türken sind gegen Präsident Erdoğan und gehen deshalb zum Votum im Postpalast. Andere sprechen von einem Missverständnis - und "reiner Wahrnehmungsmanipulation".

Geld für Regensburger SPD könnte über Strohmänner geflossen sein Korruptionsaffäre in Regensburg
Wolbergs lässt Parteiämter ruhen

Das gab er bei einer Vorstandssitzung des SPD-Unterbezirks in Regensburg bekannt. An seinem Amt als Oberbürgermeister, das er zurzeit nicht ausüben darf, will Wolbergs aber offenbar festhalten.

Telefonhörer Warnung der Polizei
Falsche Callcenter nehmen Senioren aus

Eine Münchnerin verlor fast 110 000 Euro an die Betrüger, eine andere Frau etwa eine Million - bei fast jedem dritten Versuch sind die Täter erfolgreich. Dabei ist ihre Masche immer ähnlich.

Ruby Bar München; Club in München Subkultur
Das "Provisorium" schließt - und das ist kein Grund zur Trauer

Die charmante Bar war als Zwischennutzung auf wenige Monate befristet - sie blieb sechs Jahre. Dabei ist es gerade das Begrenzte, was solche Projekte ausmacht. Und sie zur Legende werden lässt.

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