Das SZ-Briefing am Abend – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr. | | | | | | | | Keine weiteren türkischen Wahlkampfauftritte in Deutschland. Vor dem Verfassungsreferendum soll es keine Auftritte türkischer Politiker mehr geben. Erdoğans AKP sagt alle geplanten Veranstaltungen ab. Deutsche Politiker zeigten sich zufrieden mit der Entscheidung. In der Türkei wird am 16. April über eine Verfassungsreform abgestimmt, die weitreichende Befugnisse für den Präsidenten vorsieht. Mehr dazu EXKLUSIV Bundesregierung lehnt Rüstungsexporte in die Türkei ab. In elf Fällen wurde seit November die Genehmigung verweigert. Berlin befürchtet offenbar, dass die Rüstungsgüter in der Türkei zur Repression von Regierungsgegnern eingesetzt würden. Eine solche Weigerung gegenüber einem Nato-Partner ist ungewöhnlich. Von Christoph Hickmann Von der Leyen nennt Bewertung von sexuellem Übergriff "abenteuerlich". Die Verteidigungsministerin hat sich in ein Verfahren wegen sexueller Belästigung in der Bundeswehr eingeschaltet. Sie wendet sich gegen die Wortwahl, mit der die Einstellung des Verfahrens begründet wurde. Ein Soldat hatte einer Kameradin an den Po gefasst - das wertete die Staatsanwaltschaft als bloßes "Imponiergehabe". Zu den Details Lange Jugendstrafen wegen Bombenanschlag auf Sikh-Tempel. Bei der Explosion im April 2016 in Essen wurden drei Menschen verletzt. Die Richter werteten die Tat als versuchten Mord und verhängten gegen drei 17 Jahre alte Jugendliche Strafen zwischen sechs und sieben Jahren. Sie hätten Kontakt zu salafistischen Kreisen gehalten. Mehr dazu Schweinsteiger wechselt nach Chicago. Der ehemalige Nationalspieler hatte bei Manchester United unter Coach Mourinho nur noch selten gespielt. Seine Karriere in Bildern. In den USA soll er einen Einjahresvertrag erhalten und für diese Zeit umgerechnet 4,2 Millionen Euro verdienen. Mehr dazu. In Chicago wird der Weltmeister alles daran setzen, "Großartiges zu schaffen", kommentiert Thomas Hummel. | | | | | | | | | | von Michael Bitala, Redakteur Seite Drei | | | | | | Zahlenrätsel Dass die Preise für Heizung und Wasser steigen können, wissen viele. Nicht aber, dass auch das Ablesen der Zähler immer teurer wird. "Drei Firmen teilen sich in Deutschland den Großteil des Marktes auf. So dass nicht nur Verbraucherschützer ihnen Abzocke vorwerfen. Auch das Kartellamt fragt sich, ob es in der Branche genug Wettbewerb gibt. Ann-Kathrin Eckardt hat für ihre Reportage einen Heizungsableser bei seiner Arbeit begleitet und schildert einen Markt, in dem die Unternehmen sagen, das Geschäft laufe gut und Kritiker entgegnen, es laufe wohl zu gut." Zur Seite Drei | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | Ungarn will Heineken-Logo verbieten. Die Regierung hält das Firmenemblem für kommunistisch. Der Streit dürfte aber ganz andere Gründe haben. Von Cathrin Kahlweit Moderne Benziner haben ein Abgasproblem. Seit dem Abgasskandal gelten Dieselautos als besonders dreckig. Der neue Ökotest des ADAC zeigt: Auch Benziner neuester Bauart stoßen deutlich zu viel Feinstaub aus. Von Markus Balser Die CDU ist in der Schulz-Starre. Wie soll die traditionell eher untertemperierte CDU auf diese fast animalisch anmutende Schulz-SPD reagieren? Sie muss souverän zeigen, was sie noch auf dem Kasten hat, kommentiert Susanne Höll. | | | | | | Macron - Hoffnung für Frankreich? "Macron war von Anfang an mein Favorit", schreibt earthbird. "Ein echter Europäer. Ich wünsche und hoffe, dass er Präsident wird." Monart hingegen hält die französische Präsidentschaftswahl für einen "Etikettenschwindel": "Den Franzosen wird vorgegaukelt, dass sich das Land verändern würde bei der Wahl für Macron. Gar nichts wird passieren", glaubt der Leser. Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
| | | | | |