Wenn Nachbarn ihren Kram einfach vor die Haustür stellen

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Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Nachbarn ihren alten Kram vor die Haustür stellen, um ihn zu verschenken – ist das eine nette Geste oder eine Frechheit? SZ-Magazin-Redakteur Tobias Haberl schreibt dazu in seiner Titelgeschichte: »Jetzt liegen die Sachen in der Gegend herum und sind alles auf einmal: Ausdruck eines schlechten Gewissens, eines Wunsches zu helfen, unserer Selbstberuhigung, unseres Zeitmangels und unserer Doppelmoral.« Ich empfehle den Text sehr. Die SZ-Magazin-Redaktion streitet sich übrigens weiter, ob das Rausstellen dieser Gegenstände ein Ausdruck von Freundlichkeit oder von Faulheit ist – was meinen Sie, liebe Leser? Schreiben Sie uns an szmagazin@sz-magazin.de.
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