Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | | Renzi tritt nicht mit sofortiger Wirkung zurück. Staatspräsident Mattarella habe den italienischen Premier gebeten, noch im Amt zu bleiben, bis das Haushaltsgesetz für das kommende Jahr vom Parlament verabschiedet werde, teilt der Präsidentenpalast am Montagabend mit. Zur Nachricht. Was tausend Tage Renzi in Italien gezeigt haben, kommentiert Stefan Ulrich. Amnesty meldet eine halbe Million Vertriebene im Südosten der Türkei. Sie fliehen demnach vor dem brutalen Vorgehen der türkischen Behörden im Konflikt mit der verbotenen Kurdenpartei PKK. Die Anwohner seien aus ihren Häusern gezwungen worden, schreibt Amnesty. Das käme einer "kollektiven Bestrafung" gleich. Mehr dazu Trump legt sich mit China an. Kaum beruhigt sich die Aufregung um das Gespräch des künftigen US-Präsidenten mit Taipeh, feuert er online nach. Von einem Ausrutscher kann wohl keine Rede mehr sein. Die Einzelheiten von Peking-Korrespondent Kai Strittmatter Armutsrisiko ist in westdeutschen Großstädten besonders hoch. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt, wie fragwürdig das Klischee vom armen Osten mittlerweile geworden ist. Forscher haben die regionalen Preisunterschiede und die jeweilige Kaufkraft berücksichtigt, um herauszufinden, wo das Risiko am größten ist, in die Armut zu rutschen. Zum Bericht Keine Verurteilung im Fall Walter Scott. Ein Polizist in South Carolina schoss dem unbewaffneten Afroamerikaner 2015 mehrfach in den Rücken. Im Prozess können sich die Geschworenen nun nicht auf ein Urteil einigen. Zu den Details | | | | | | | | | | Merkel stellt sich zur Wiederwahl als CDU-Chefin. Auf dem Parteitag in Essen will sich die Bundeskanzlerin zum neunten Mal zur CDU-Vorsitzenden wählen lassen. Sie steht seit fast 17 Jahren an der Spitze ihrer Partei und will sie 2017 auch zum vierten Mal in den Bundestagswahlkampf führen. Weltweiter Schultest "Pisa 2015". Alle drei Jahre vergleicht der Test die Kompetenz von 15-Jährigen in Naturwissenschaften, Mathematik und im Leseverständnis. Um elf Uhr stellt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ihre sechste Pisa-Studie seit dem Jahr 2000 vor. Was Sie darüber wissen sollten, lesen Sie hier. Bundesverfassungsgericht verkündet Urteil zum Atomausstieg. Gegen zehn Uhr wird klar sein, ob die Energiekonzerne Eon, RWE und Vattenfall mit ihren Klagen gegen den beschleunigten Atomausstieg Erfolg haben. Sie sind der Ansicht, dass die Kehrtwende der Bundesregierung nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima 2011 eine Enteignung darstellt, für die ihnen Entschädigung zusteht. Doch die Chancen darauf sind gering, schreibt Wolfgang Janisch. | | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Zurück bleibt ein Schlachtfeld Was die vielen Italiener, die Matteo Renzi verachten, wirklich wollen, außer nun mal Matteo Renzi zu verachten? Vor allem Beppe Grillo wird auf diese Frage womöglich mal eine Antwort geben müssen. Zum Artikel | | | | | | | "Der falsche Gebrauch einer Waffe" Kölns früherer Oberbürgermeister Fritz Schramma hat bei einem illegalen Autorennen seinen Sohn verloren. Er plädiert für härtere Strafen: "Sie sind Töter", sagt er über die Raser. Zum Artikel | | | | | | | Agent mit Imageproblem Die Filmfigur Jason Bourne ist ein moderner Geheimagent. Aber James Bond? Der Mann hätte für den Brexit gestimmt, soviel ist klar. Klaus Dodds, Professor für Geopolitik in London, hat die Marke "007" analysiert. Zum Artikel | | | | | | | | "Rock am Ring" zurück auf der Rennstrecke. Das abgewanderte Musikfestival kehrt überraschend zurück an den Nürburgring. Der Standort Mendig in der Osteifel wird damit endgültig zur Anekdote. 2015 und 2016 war das Spektakel dorthin ausgewichen, weil das Gezerre am Nürburgring zu groß geworden war: Insolvenz, Besitzerwechsel, Streit um finanzielle Bedingungen. Die schon für Mendig 2017 verkauften Tickets blieben gültig, sagt Veranstalter Marek Lieberberg. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
| | | | | |