Der Tag im Überblick: Obama über Klimaschutz, Exportüberschuss in Deutschland, "Tatort"-Kommissar "Bienzle" ist tot

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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Eva Steinlein.
Der Tag kompakt
Obama erklärt Trump die Energiewende. Der scheidende US-Präsident glaubt an einen Siegeszug erneuerbarer Energien: In einem Gastbetrag für ein Wissenschafts-Magazin schreibt Barack Obama, Wirtschaftswachstum und Klimaschutz seien keine Gegensätze mehr - und gibt seinem Nachfolger Donald Trump einen Hinweis zur Klimapolitik. Mehr dazu

De Maizière will ein offenes Europa - mit besserem Grenzschutz. Der Bundesinnenminister (CDU) spricht sich für eine engere europäische Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terror aus. Die Grenzkontrollen sollten aber vorerst bestehen bleiben. Zugleich ruft er dazu auf, die Debatte über Konsequenzen aus dem Berliner Terroranschlag "mit Niveau und Respekt" zu führen. Zu den Einzelheiten

Fünf Sterne und die Liberalen – eine absurde Allianz. Italiens euroskeptische Protestpartei Fünf Sterne von Beppe Grillo will sich den europäischen Liberalen anschließen - diese sind dezidierte EU-Befürworter. Wie passt das zusammen? Analyse von Moritz Matzner

Deutschland exportiert so viel wie noch nie. Das ist allerdings kein Grund zum Feiern: Das Ungleichgewicht zwischen den einzelnen Euro-Staaten könnte dadurch größer werden. Einige Ökonomen befürchten auch, dass der Exportüberschuss durch eine zu geringe Binnennachfrage zustande kommt. Weitere Details

"Tatort"-Kommissar "Bienzle" ist tot. Der Schauspieler Dietz-Werner Steck ist tot. Bekannt wurde er in den Neunzigerjahren für seine Rolle als Hauptkommissar Bienzle in der schwäbischen Ausgabe der Krimiserie. Steck starb an Silvester im Alter von 80 Jahren. Zur Nachricht
Meine Empfehlung
von Nakissa Salavati, Wirtschaftsredaktion
Kinder, das kostet!
Sie können oft noch nicht einmal "Danke" sagen, aber haben schon alles: Babys und Kinder besitzen heute mehr Spielzeug als früher - und nicht nur das.

"Kinder werden immer teurer, heißt es immer. Sophie Burfeind und Lea Hampel sind der Frage nachgegangen, ob das wirklich so ist und warum. Sie erklären, warum viele Paare heute mit Nachwuchs warten, bis sie ihren Kindern alles bieten können – vom teuren Kinderwagen über Sportkurse bis hin zum Studium. Ein Text, der kritisch vor Augen führt, wie sich diese Ansprüche über die Jahrzehnte verändert haben." Zum Artikel
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
Diese Wörter sind der Traum aller Juristen. Die deutsche Sprache ist grundsätzlich logisch – heißt das nun, sie ist es, oder nicht? In jedem Fall beinhaltet sie eine Menge Wörter, die, je nach Gebrauch, auch ihr eigenes Gegenteil bedeuten. Eine Warnung

Abgelehnter Werbespot geht viral. Adidas winkte ab, auch andere Sportartikel-Hersteller wollten den Clip des Filmstudenten Eugen Merher nicht. Doch im Internet wurde sein Video zum Hit. Von Charlotte Haunhorst

Der Mörder ist immer der Rechtsextreme. Das kann im Frankfurter "Tatort" zwar nicht bewiesen werden. Doch wenn die Fakten fehlen, hilft das Drehbuch mit experimenteller Lyrik nach. Die Nachlese von Paul Katzenberger
SZ-Leser diskutieren
Kann Gabriel Kanzler? "Na klar", schreibt NetFiddler. Er könne sich vorstellen, dass Gabriel mehr Gestaltungswillen habe als Merkel. "Er muss", findet RolandMagiera. "Erstens ist er Parteichef und die ganze Zeit über als Kanzlerkandidat aufgebaut worden und zweitens gibt es keine Alternativen, die man bis zur Wahl in eine günstige Ausgangslage bringen könnte." Marmotte27 zufolge habe Gabriel momentan keine Chance, da er zu wankelmütig und wirtschaftsfreundlich erscheine. Gabriel sei aber für Merkels Erfolge mitverantwortlich. Diskutieren Sie mit uns.
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter eva.steinlein@sz.de.
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