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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | | EXKLUSIV Die Pkw-Maut bringt noch weniger als gedacht. Weil es immer mehr abgasarme Autos gibt, werden die von Minister Dobrindt geplanten Einnahmen wohl unterschritten. Steht dem CSU-Prestigeprojekt einen neue Debatte bevor? Zum Bericht von Markus Balser Merkel: Deutschland droht, digitales Entwicklungsland zu werden. Sollte das Tempo bei der Digitalisierung beibehalten werden, so die Bundeskanzlerin bei einer Rede vor dem Deutschen Beamtenbund in Köln, sehe sie für Deutschland schwarz. Schuld daran sei ein "überzogener Datenschutz". Mehr dazu Jared Kushner soll Chefberater im Weißen Haus werden. Damit wird der mächtige Immobilieninvestor, Verleger des Observer und Schwiegersohn des künftigen US-Präsidenten zum personifizierten Interessenskonflikt. Kushners Anwältin versucht diesem Eindruck umgehend entgegenzuwirken: Kushner werde kein Gehalt bekommen und sich vor allem um die Themen Israel und Mittlerer Osten kümmern. Zu den Einzelheiten Meldungen über Angriffe von US-Spezialkräften auf IS-Mitglieder in Syrien. Dem Pentagon zufolge richtete sich die Bodenoperation in der Nähe der Stadt Deir ez-Zor gegen führende IS-Mitglieder. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte hatte zuvor berichtet, dass bei dem Einsatz 25 IS-Kämpfer getötet worden seien. Die Zahl bezeichnet das Pentagon als zu hoch, nennt aber keine weiteren Details. Zur Nachricht Forscher: Mond könnte aus Mini-Monden entstanden sein. Modellrechnungen israelischer Wissenschaftler zeigen, dass Asteroideneinschläge auf die Erde zur Entstehung des Mondes beigetragen haben sollen. Demnach könnten schon etwa 20 große Treffer genug Material aus der Erde herausgeschleudert haben, um über einige Millionen Jahre Stück für Stück den Mond zu bilden. Hintergründe und Details | | | | | | | | | | Konsequenzen aus Berlin-Anschlag. Die für Inneres und Justiz zuständigen Bundesminister de Maizière und Maas beraten in Berlin über sicherheitspolitische Konsequenzen und ein härteres Vorgehen gegenüber Gefährdern. Inwieweit Fußfesseln, Abschiebehaft und Sanktionen gegen andere Länder als Präventivmaßnahmen gegen Terroranschläge tauglich sind, beleuchtet Joachim Käppner in diesem Text. SPD-Spitze berät über Wahlkampfstrategie. In Düsseldorf will die engere Parteiführung die Strategie für das Wahljahr 2017 besprechen. Nach Angaben der Partei soll dabei keine Entscheidung fallen, wer als Kanzlerkandidat ins Rennen geht. Das will die SPD bei einer Klausur am 29. Januar in Berlin bekanntgeben. Parteivorsitzender Gabriel spricht sich gegen eine Urwahl zum Kanzlerkandidaten aus. Mehr dazu Norwegisches Gericht verhandelt über Breiviks Haftbedingungen. In Oslo wird heute erneut über die Haftbedingungen des Massenmörders verhandelt. Der 37-Jährige hatte gegen den Staat geklagt, weil seiner Meinung nach seine Isolationshaft gegen die Menschenrechte verstoße. Im April hatte ihm ein Gericht teilweise Recht gegeben. Mehr dazu | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Die Mär vom glücklichen Schwein Fleischindustrie und Politik schmücken sich mit vielen Initiativen zum Tierwohl. Wer genauer hinsieht, muss jedoch feststellen: Den Projekten fehlt die wissenschaftliche Grundlage. Zum Artikel | | | | | | | Das Recht, unanständig zu sein In Bangalore kam es an Silvester zu massiven Übergriffen gegen Frauen. Die Schriftstellerin Deepti Kapoor erklärt die patriarchalischen Strukturen ihrer Heimat und wie Inderinnen sich mit Dating-Apps Freiheit erkämpfen. Zum Interview | | | | | | | Ruhig Blut Wie kann man sich gegen Stress wappnen? Was läuft überhaupt im Kopf ab, wenn Chefs drängeln und Deadlines drohen? Sieben Schlüssel zur Stärkung der psychischen Widerstandskraft. Zum Artikel | | | | | | | | "This is David Bowie. I hope I'm not calling at an inconvenient time." Mit diesem Satz am Handy beginnt vor zehn Jahren die Zusammenarbeit des US-amerikanischen Schriftstellers Michael Cunningham mit dem Musiker. In GQ beschreibt der Pulitzer-Preisträger, wie es danach weiterging. Er berichtet, was aus dem Plan wurde, ein Musical zu schreiben, in dem ein Alien, Bob Dylan, Texte von Emma Lazarus und Mariachi-Musik vorkommen. Zum Text | | | | | | Das Unwort des Jahres wird am Vormittag bekanntgegeben. Bis zum 31. Dezember konnte jeder Bürger und jede Bürgerin Vorschläge bei der Jury der sprachkritischen Aktion einsenden. Das Unwort des Jahres wird seit 1991 gewählt. Wie lange die Begriffe und ihre Hintergründe danach im öffentlichen Gedächtnis bleiben, ist eine andere Frage. Eine Auswahl: "Peanuts" (1994), "sozialverträgliches Frühableben" (1998), "national befreite Zone" (2000), "betriebsratsverseucht" (2009) und "Opfer-Abo" (2012). Hintergrundinformationen auf der Internetseite der Aktion | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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