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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Paul Munzinger. | | | | | | | | | Attentäter von Istanbul weiter auf der Flucht. Nach dem Anschlag auf eine Silvesterparty mit mindestens 39 Toten und 65 Verletzten geht die Suche nach dem oder den Tätern weiter. Bislang hat sich niemand zu dem Attentat bekannt. Die türkische Regierung führt den Anti-Terror-Kampf mit aller Härte, hat die Gewalt aber bisher nicht eindämmen können, berichtet SZ-Korrespondent Mike Szymanski. Kölner Polizei nach Einsatz an Silvester in der Kritik. Es stelle sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, "wenn insgesamt knapp 1000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden", sagte Grünen-Chefin Peter. Sie schloss sich zudem der Kritik an der Bezeichnung "Nafris" für Nordafrikaner an, den die Kölner Polizei in mehreren Tweets verwendet hatte. Ein Jahr nach den massenhaften sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht hatte die Kölner Polizei die Feierlichkeiten mit einem Großaufgebot gesichert. Mehr EXKLUSIV CDU warnt CSU vor "Säbelrasseln". Führende Vertreter der CDU haben die Schwesterpartei CSU aufgerufen, von weiteren Auseinandersetzungen über die Flüchtlingspolitik abzusehen. "Wenn es etwas gibt, das den Unionsschwestern schadet, dann ist es Streit", sagte der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl der SZ. Die CSU hatte vor dem Jahreswechsel den Ton in der Flüchtlingspolitik verschärft. Zum Bericht EXKLUSIV Bundesregierung erwägt Ausnahmen beim Mindestlohn für Flüchtlinge. Dieser soll nicht für die Zeit gelten, in der Flüchtlinge und Zuwanderer sich für die Anerkennung ihres ausländischen Berufsabschlusses in Deutschland nachqualifizieren. Dies geht aus einem gemeinsamen Papier des Bundesarbeits-, Bundesfinanz- und Bundesbildungsministeriums hervor, das der SZ vorliegt. Die Einzelheiten EXKLUSIV Gesundheitsminister Gröhe verspricht stabile Beiträge zur Pflegeversicherung bis 2022. "Die Beitragszahler müssen vor zu hohen finanziellen Belastungen geschützt werden", sagte der CDU-Politiker im SZ-Interview. Zum Jahreswechsel sind die Beiträge der gesetzlichen Pflegeversicherung um 0,2 Prozentpunkte gestiegen. Zum Bericht EXKLUSIV Französischer Präsidentschaftskandidat Macron: Merkel hat Europas Würde gerettet. Frankreichs ehemaliger Wirtschaftsminister stützt nach dem islamistischen Anschlag in Berlin demonstrativ die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin. Es sei eine „widerliche Vereinfachung", wenn Merkel vorgeworfen werde, sie habe mit der Aufnahme von Flüchtlingen die eigene Hauptstadt und ganz Europa der Terrorgefahr ausgeliefert, sagte Macron der SZ. Mehr | | | | | | | | Heute sind keine relevanten Termine absehbar. | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Jeder darf mal gewinnen Frank Appel ist Chef der Deutschen Post und promovierter Neurobiologe. Wie er Entscheidungen trifft und warum es dabei nicht nur um Rationalität geht. Zum Interview | | | | | | | Empfang aus dem Weltall Was wäre, wenn Außerirdische uns kontaktieren, aber wir sie nicht hören? Mit 100 Millionen Dollar und den größten Radioteleskopen der Welt will Juri Milner das verhindern. Zum Artikel | | | | | | | Der aufgeklärte Konsument leidet Jede Anschaffung soll gesund, bewusst, nachhaltig sein: Als Verbraucher die Welt zu retten, war noch nie so schwierig. Doch zu hohe Ansprüche an sich selbst sind der falsche Weg. Zum Artikel | | | | | | | | Washington sträubt sich gegen Trump. Am 20. Januar wird der neue US-Präsident in sein Amt eingeführt, normalerweise ein Festtag für die US-Hauptstadt. Nicht so in diesem Jahr: Washington will Trump nicht. In der Stadt haben im November nur 4,1 Prozent für den Republikaner gestimmt. Die Abneigung mancher Hauptstädter bekommen Trump-Wähler nun ebenso zu spüren wie Mitglieder der Regierung - etwa, wenn sie keinen Schulplatz für ihre Kinder finden. Die ganze Geschichte | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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