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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | | Terrorprozess gegen rechtsextreme "Gruppe Freital" beginnt in Dresden. Es ist einer der größten Prozesse Deutschlands: Sieben Männer und eine Frau zwischen 19 und 39 Jahren sind unter anderem wegen versuchten Mordes und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angeklagt. In einem ihrer Chat-Protokolle heißt es "Wir sind Nazis bis zum bitteren Ende." Lesen Sie hier mehr. US-Militär stationiert Raketenabwehr in Südkorea. Das THAAD-System stärke das Bündnis zwischen den USA und Südkorea in der Abwehr der "nordkoreanischen Raketenbedrohung", erklärt das US-Pazifikkommando. China ist besonders aufgebracht über die Einmischung der USA. Zur Nachricht Auftritt des türkischen Außenministers in Hamburg vorerst abgesagt. Der Streit über Wahlkampfveranstaltungen türkischer Politiker in Deutschland geht weiter. Während Kanzlerin Merkel um Deeskalation bemüht ist, stößt die vorläufige Absage eines für heute geplanten Auftrittes des türkischen Außenministers Çavuşoğlu in seinem Heimatland auf scharfe Kritik. Mehr dazu US-Republikaner präsentieren Ersatz für Obamacare. Es war eines der zentralen Wahlkampfversprechen von US-Präsident Trump, das Krankenversicherungsprogramm seines Vorgängers abzuschaffen. Der Plan, den seine Partei nun vorgelegt hat, sieht unter anderem vor, staatliche Zuschüsse zu streichen. Die Details EXKLUSIV Beamtenbund geht auf Distanz zu Gewerkschafter Rainer Wendt. Er hatte vor laufender Kamera zu seiner Besoldung falsche Angaben gemacht. NRW-Innenminister Jäger kündigt ein "dienstrechtliches Verfahren" an. Zum Bericht EXKLUSIV Bundesverkehrsministerium prüft legales Radeln bei roter Ampel. Rechts abbiegen, obwohl die Ampel Rot zeigt? Im Ausland haben sich lockere Regeln wie diese bereits bewährt. Die Einzelheiten von Markus Balser | | | | | | | | Europäischer Gerichtshof urteilt zu Einreisemöglichkeiten von Flüchtlingen nach Europa. Müssen Botschaften von EU-Staaten verfolgten Menschen ein Visum erteilen? Wäre dies uneingeschränkt der Fall, könnten Syrer beispielsweise in der deutschen Botschaft in Damaskus eine Einreisegenehmigung für die Bundesrepublik beantragen. Brexit-Gesetz geht in dritte Lesung im britischen Oberhaus. Die Lords haben dabei noch einmal die Gelegenheit, Änderungen an dem knappen Text vorzunehmen. Verabschiedet ist das Gesetz damit aber noch nicht. Würzburger Gericht entscheidet über Löschpraxis bei Facebook. Im Rechtsstreit zwischen einem syrischen Flüchtling und Facebook geht es um die Frage, ob das Netzwerk alle Beiträge suchen und löschen muss, die den Flüchtling als Terroristen verunglimpfen. | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Mensch Walter Am 7. März wird Walter Röhrl 70. Seine Karriere als Rennfahrer endete vor drei Jahrzehnten, aber es wirkt, als wäre "der Lange" immer noch da - er gehört zu jenen Ikonen, die nie verblassen. Zum Artikel | | | | | | | Die andere Seite Doch, es gibt in der Türkei viele Menschen, die nicht wollen, dass Präsident Erdoğan zum Alleinherrscher wird. Unterwegs mit einem Abtrünnigen. Zur Seite Drei | | | | | | | Gemeinsam anders wohnen Junge Familien, reife Singles, Hundebesitzer und Raucher: Wer mit einer Genossenschaft planen, bauen und wohnen will, braucht Toleranz, Kreativität - und Humor. Besuch bei einer Gruppe, die es wagen will. Zum Artikel | | | | | | | | Kristallkugelgucken via Suchmaschine. Auf der Seite Google Fortunetelling kann man sich jetzt die persönliche Zukunft vorhersagen lassen - heißt es. Wer in der Suchmaske eine Frage eingibt, sieht an den Vorschlägen der Autovervollständigungsfunktion schnell: Hier geht es um etwas anderes. Sinn des Projektes soll sein, sich die Situation der weltweit etwa 60 Millionen Flüchtlinge bewusst zu machen. Welche Zukunft sie wohl haben werden? | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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