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Guten Morgen! Überall in München und um München herum wird gebaut - auch auf dem Autobahnring. Dort wird die Trasse nicht nur erweitert, auch Brücken müssen erneuert werden. Und das bedeutet: Stau, auf Jahre hinaus. Wiesnchef Josef Schmid (CSU) und die Wirte des Oktoberfests liegen im Clinch: Schmid will eine neue Umsatzpacht für Festzelte einführen, die Gebühren sollen sich nach deren Gesamtumsatz berechnen. Doch die Wirte kritisieren, er rechne mit unrealistischen Zahlen. Und: Wer zu spät kommt, verpasst das Flugzeug - doch das ist nicht immer nur die eigene Schuld. Warum der Flughafen einer Familie den Großteil der Kosten für eine Umbuchung zahlen muss, lesen Sie in unserem Newsletter. Wir wünschen einen schönen Tag, das SZ.de-München-Team.

Marstall-Zelt Oktoberfest
Neue Pacht für Wiesnwirte: Um fast 120 Millionen Euro verrechnet?

Die Stadt will mehr Gebühren kassieren, um die hohen Sicherheitskosten auf dem Oktoberfest reinzuholen. Doch die Festzeltbetreiber nennen die Berechnungen von Bürgermeister Schmid "reine Fantasiezahlen".

Autobahnausbau Autobahn 99 Autobahn 99
Ausbau des Autobahnrings: Hier drohen die Staus

Stück für Stück wird die A 99 auf acht Spuren erweitert. Auch die meisten Brücken müssen neu gebaut werden. Das geht nicht ohne Beeinträchtigungen - und zwar jahrelang.

Kriminalität Feuerwehr Feuerwehr
Rettungskräfte werden immer häufiger angegriffen

Dass ein rabiater Autofahrer beim Maibaum-Transport eine Feuerwehrfrau anfährt, ist kein Einzelfall mehr. Die Retter müssen sich bei manchem Einsatz selbst schützen.

Ferienverkehr am Flughafen in München, 2013 Urteil
Flug verpasst, Flughafen zahlt

Das hat das Amtsgericht nun entschieden: Der Flughafen müsse die Sicherheitskontrolle so organisieren, dass es den Passagieren möglich ist, rechtzeitig am Gate zu erscheinen.

Viel Kritik an ´Turbo-Abitur" in NRW - Runder Tisch nächste Woche G8 in Bayern
Das CSU-Gewürge ums Gymnasium geht weiter

Einmal mehr hat die CSU eine Entscheidung über das Gymnasium in Bayern vertagt. Den Eltern, Lehrern und Kommunen bleibt Ungewissheit.

Auftakt im Mordprozess gegen Pädagogik-Studentin Prozess
Verlobter im Kreissägen-Prozess: "Ganz viel Selbsthass, Schmerz und Traurigkeit"

Gabi P. hat zugegeben, ihren Ex-Freund mit einer Kreissäge getötet zu haben. Ihr jetziger Verlobter half bei der Beseitigung der Leiche. Vor Gericht will er sich nicht zu allen Details äußern - dafür zitiert er Hölderlin zur Tugend.

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