Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Die britische Premierministerin Theresa May | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Christian Simon. | | |  |  | |  | Brexit-Abstimmung verschoben. Das britische Parlament sollte eigentlich am Dienstagabend über den von Premierministerin May ausgehandelten Brexit-Vertrag abstimmen. Am Nachmittag gab May bekannt, dass die Abstimmung verschoben wird. Zur Meldung. Am Morgen hatte das EuGH geurteilt, Großbritannien könne einseitig vom Brexit zurücktreten. Ein Verbleib in der EU wäre für die Briten damit jederzeit möglich. Für die Gegner des Austritts ist das kein Grund zum Jubeln - es gibt ihnen aber Auftrieb, analysiert Thomas Kirchner.
|  | | | | |  | | UN-Migrationspakt angenommen. Auf dem UN-Gipfel in Marokko stimmten 164 Länder für den Migrationspakt. Bundeskanzlerin Merkel verteidigte das Papier. Sie hob die Bedeutung multilateraler Zusammenarbeit hervor, um die es bei diesem Pakt eigentlich gehe. Kritikern warf sie Falschmeldungen vor. Von Nico Fried
|  | | | | |  | | Antisemitismus in Europa nimmt massiv zu. Jeder dritte Jude in Europa hat seit 2013 ans Auswandern gedacht. Die Angst, tätlich attackiert zu werden, wächst - und nirgends scheinen Belästigungen häufiger als in Deutschland. Von Matthias Kolb |  | | | | |  | | Warnstreik der Bahn legt Fernverkehr lahm. Die Misere der Bahn mit Störungen, Personalmangel und Streiks sei offenkundig, kommentiert Henrike Roßbach. Die Maßnahme der Gewerkschaft gehe trotzdem zu weit. Ob verlorener Job oder verpasste Verlobung: SZ-Leser erzählen von ihren Streikerlebnissen. Zum Text. Bei den meisten Reisenden löst der Streik Wut aus - es gibt aber auch Pendler, die Verständnis zeigen. Zur Videoumfrage. Die Frage nach der Verhältnismäßigkeit des Streiks ist auch Thema im SZ-Podcast "Auf den Punkt".
|  | | | | |  | |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Josef Wirnshofer, Redakteur Seite Drei
Rechts außen Er ist Österreichs großer Polarisierer, und wenn nötig, kartätscht der FPÖ-Politiker Kontrahenten mit Kant und Hegel nieder. Innenminister Herbert Kickl und die Endlichkeit der Provokation.
"Kurz bevor der FPÖ-Politiker Innenminister wurde, sagte er: Niemand muss sich fürchten. Heute, ein Jahr später, ist Herbert Kickl der Minister mit den meisten Schlagzeilen, und selten sind es gute. Peter Münch hätte für seine Reportage gerne mit ihm gesprochen, aber für ein Gespräch fand Kickls Büro keinen Termin. Also trifft der Autor Menschen, die den Minister kennen, eine Cousine zum Beispiel, die viel Kritisches über ihn schreibt, einen alten Weggefährten und einen Politikberater. Es bleibt die Frage, warum der Innenminister nie zu Jörg Haiders berühmer 'Buberlpartie' gehörte - und ob ihm das Ministeramt vielleicht doch zu groß ist." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Die Verwandlung der AKK. Bei "Anne Will" zeigt die neue CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer, dass sie offenbar genug davon hat, als Frau wie eine Minderheit behandelt zu werden. TV-Kritik von Thomas Hummel |  | | | |  | | Wie Merkel Kramp-Karrenbauer zur Kanzlerin machen könnte. Nach dem Willen Angela Merkels soll Neu-CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer auch ihre Nachfolgerin im Kanzleramt werden. Dahin führen mehrere Wege. Aber keiner ist ohne Risiko. Kommentar von Nico Fried |  | | | |  | | Exodus der Menschlichkeit. Vor 70 Jahren wurden die Menschenrechte verkündet. Sie finden immer weniger Gehör - dabei hätten sie auf die aktuellen Krisen eine Antwort zu bieten. Kommentar von Heribert Prantl |  | | | |  |  |  |  | |  | Ihre Meinung zum Bahnstreik: "Der Streik ist ein legitimer Arbeitskampf zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern", urteilt old harold. Leser schlag-michael sieht das ähnlich und kritisiert das Unverständnis einer "Selfie-Generation", der die Solidarität mit den Streikenden abhanden gekommen sei. Fred van Putten hingegen empfindet das Ausmaß des Warnstreiks als "völlig überzogen". Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |