Heute wichtig: Abschied von George H. W. Bush, Einigung im Streit um Digitalsteuer, gesuchte Neonazis

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US-Präsident Trump und die First Lady
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Eva Casper.
Was wichtig ist
Abschied von George H. W. Bush. Mit der Air Force One wurde der Leichnam des ehemaligen US-Präsidenten in die Hauptstadt gebracht und im Kapitol aufgebahrt. Donald Trump hat Mittwoch zum nationalen Trauertag erklärt. Mehr dazu
Deutschland und Frankreich einigen sich im Streit um Digitalsteuer. Weil große Internetkonzerne wie Google oder Facebook in der EU kaum Steuern zahlen, wollen Berlin und Paris eine Umsatzsteuer von drei Prozent auf Online-Werbeerlöse erheben. Der Verkauf von Nutzerdaten wird dabei aber nicht berücksichtigt. Zur Meldung
467 gesuchte Neonazis auf freiem Fuß. Obwohl gegen Hunderte Rechtsextreme in Deutschland Haftbefehle vorliegen, können sie laut einem Medienbericht nicht festgenommen werden, weil sie nicht aufzufinden sind. Mehr als jeder vierte Gesuchte gilt als gewalttätig. Mehr Informationen 
Handynetze in Deutschland sind besser als ihr Ruf. Zu diesem Ergebnis kommen die Zeitschriften Connect und Chip, die unabhängig voneinander Mobilfunknetze verglichen haben. Vor allem in Städten bieten die Provider gutes Netz. Auf dem Land und in der Bahn sieht es schlechter aus. Von Simon Hurtz
Was wichtig wird
Treffen deutscher Autobosse mit US-Regierungsvertretern. In Washington werden VW-Chef Diess, Daimler-Chef Zetsche und BMW-Finanzvorstand Peter erwartet. Geplant sind Gespräche mit Wirtschaftsminister Ross und dem US-Handelsbeauftragten Lighthizer. Thema dürften mögliche Strafzölle auf Autoimporte aus Europa sein, die US-Präsident Trump mehrfach angedroht hat. Mehr Infos
Debatte im britischen Unterhaus über Brexit-Abkommen beginnt. Sie soll an fünf Tagen bis zum 11. Dezember stattfinden. An diesem Tag sollen die Abgeordneten dann über den zwischen der EU und der britischen Regierung ausgehandelten Vertrag abstimmen. Sollte Premierministerin May verlieren, droht ein ungeordneter Brexit, erklärt Korrespondentin Cathrin Kahlweit.
Nato-Außenminister kommen in Brüssel zusammen. Am ersten Tag des Treffens spricht US-Außenminister Pompeo. Themen sind unter anderem der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, das drohende Ende des INF-Abrüstungsvertrages sowie die Lastenteilung innerhalb des Bündnisses.
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