Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Annegret Kramp-Karrenbauer nach ihrem Wahlsieg. | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Christian Simon. | | |  |  | |  | Annegret Kramp-Karrenbauer ist neue Parteivorsitzende der CDU. Die Stichwahl zwischen ihr und Friedrich Merz entscheidet sie knapp mit 51,7 Prozent der Stimmen für sich. Zur Meldung. Die Wahl ist der Höhepunkt in Kramp-Karrenbauers politischer Karriere, die 1981 mit dem Eintritt in die Saar-CDU begann. Markus C. Schulte von Drach erzählt ihren Werdegang in Bildern. Die CDU hat sich nicht für eine Revolution, sondern für einen kontrollierenden Neuanfang entschieden, kommentiert Stefan Braun.
|  | | | | |  | | Angela Merkel verabschiedet sich als CDU-Vorsitzende. Ihre letzte Rede als Parteichefin wird von den Delegierten begeistert beklatscht. Sie formuliert der Partei ein Vermächtnis: "Wir Christdemokraten grenzen uns ab, aber wir grenzen niemals aus." Von Stefan Braun. In einem Gastbeitrag zieht die Schriftstellerin Thea Dorn eine persönliche Bilanz der Merkel-Jahre. Hier nachlesen
|  | | | | |  | | Bundespräsident Steinmeier besucht China. Peking hat Kontrolle und Überwachung des Internets massiv ausgeweitet. Frank-Walter Steinmeier erinnert deshalb vorsichtig an die Menschenrechte - und an Karl Marx als Humanisten. Sechs Tage lang ist das deutsche Staatsoberhaupt in China unterwegs. Von Lea Deuber
|  | | | | |  | | Start des schnellen Mobilfunks in Gefahr. Politiker von Union und SPD wollen die Mobilfunknetz-Betreiber dazu zwingen, im ländlichen Raum eine Art Roaming zu ermöglichen. Die Betreiber sehen das kritisch - und die Bundesnetzagentur teilt die Bedenken. Der Plan könnte "Rechtsunsicherheiten verursachen und das Auktionsverfahren gefährden". Von Markus Balser |  | | | | |  | | Falschgeld-Razzien in ganz Europa. Ein 32-jähriger Österreicher soll selbst produzierte Zehn-, 20- und 50-Euro-Noten in den Zahlungsverkehr gebracht haben. Bei einer europaweiten Razzia machte die Polizei Jagd auf mutmaßliche Käufer, es gab 300 Durchsuchungen. Von Martin Bernstein
|  | | | | |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Jan Heidtmann, Redakteur Seite Drei
Kindergeschäft Eltern filmen ihre Kinder und posten die Clips auf Youtube und Instagram. Die Kleinen werben für Nagellack, Spielzeug, Mixer, der Alltag wird zur Schau gestellt. Wie Familien ihre Töchter und Söhne vermarkten.
"Millionen Menschen kennen Mavie Noelle aus Köln. Auf Youtube wirbt sie für 'tolle Mixer' oder Ahornsirup. Das Problem dabei: Mavie ist erst zehn Jahre alt. Ihre Mutter sagt, ihre Berühmtheit 'hat Mavie stark gemacht'. Pädagogen sprechen dagegen von einer 'hoch bezahlten Form von Kinderarbeit'. Ulrike Heidenreich und Thorsten Schmitz waren unterwegs in der schrecklich heilen Welt der 'Kindfluencer'." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Petition gegen Spahns Psychotherapie-Neuregelung. Patienten, die eine Psychotherapie benötigen, sollen erst von einem Experten begutachtet werden. Etwa 70 000 Unterzeichner haben sich in einer Petition gegen das Vorhaben gewandt. Von Kristiana Ludwig |  | | | |  | | Bayers Kahlschlag geht auf Kosten der Allgemeinheit. Der Konzern hat sich mit dem Kauf von Monsanto übernommen - und leert nun die Alterskasse, bis jungen Menschen nur Brosamen bleiben, kommentiert Alexander Hagelüken |  | | | |  | | "Ich habe mich wirklich widerlich benommen, keine Frage". Im Mitschnitt einer Diskussionsrunde in München wirkt der Kurator Kasper König unvorbereitet und verfällt in einen dubiosen Monolog über "Typen in Kreuzberg". Von Catrin Lorch |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Für wen müssen Städte mehr Platz schaffen? "Für effektive Mobilität," meint fmraaynk: "Da fällt das heutige Auto leider raus." Mit anderen SZ-Lesern diskutiert er über Verkehr in Innenstädten und notwendige Priorisierungen. "Mit mehr ÖPNV und weniger Autoverkehr wären die Städte nicht nur leiser, sondern auch sauberer," meint Neo-Atlan. Leser BazVegaz analysiert lieber die Ursachen des Platzmangels und kommt zu folgendem Schluss: Ein Recht "auf Home-Office, wie in Holland" würde viele Entscheidungen überflüssig machen. Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |