Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Daimler-Chef Dieter Zetsche nach dem Treffen mit Trump | | |  | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Christian Simon. | | |  |  | |  | Deutsche Autobosse treffen Trump. Die Vorstandschefs von Daimler und Volkswagen sowie ein Topmanager von BMW haben sich in Washington mit US-Präsident Trump getroffen. Bei dem Treffen ging es um den Anteil der Autokonzerne am Außenhandelsdefizit der USA. VW will in Zukunft mit Ford zusammenarbeiten und möglicherweise ein weiteres Werk in den USA bauen. Von Max Hägler und Claus Hulverscheidt
|  | | | | |  | | Seehofer hat sich beim Familiennachzug verschätzt. Das Thema hatte die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD schwer belastet. Damals hatte der Seehofer gewarnt, dass bis zu 300 000 Angehörige nach Deutschland kommen wollten. Seit Inkrafttreten der Regelung im August haben bisher aber lediglich 44 763 Menschen nach einem Termin gefragt, um ein entsprechendes Visum zu bekommen. Von Jan Bielicki
|  | | | | |  | | Panama Papers: Zwei Deutsche in den USA angeklagt. Bei den Verdächtigen handelt es sich um Angestellte und Kunden der Anwaltskanzlei Mossack Fonseca. Einer der Männer - ein 54-jähriger Deutscher - soll Klienten der Kanzlei dabei geholfen haben, ihr Vermögen und Einkommen vor den US-Behörden zu verstecken. Zum Text |  | | | | |  | | Sonderermittler Mueller will milde Strafe für Michael Flynn. Wegen der "bedeutenden Unterstützung" Flynns bei den Russland-Ermittlungen spricht sich Mueller für eine milde Strafe für Trumps ehemaligen Sicherheitsberater aus. Flynn hatte sich vor gut einem Jahr schuldig bekannt, bei FBI-Vernehmungen vorsätzlich falsche Angaben gemacht zu haben. Zum Artikel
|  | | | | |  | | Comedian Kevin Hart moderiert Oscars 2019. Er tritt die Nachfolge von Jimmy Kimmel an, der die vergangenen beiden Oscar-Shows moderiert hatte. Der 39-Jährige freut sich über eine "einmalige Gelegenheit" als Comedian. Alle Informationen |  | | | | |  | |  | |  | Abschluss des Nato-Außenministertreffens. Nachdem am ersten Tag das drohende Ende des INF-Abrüstungsvertrags im Vordergrund stand, soll am zweiten und letzten Tag über den Afghanistan-Einsatz sowie die Nato-Beitrittsbemühungen von Mazedonien und Bosnien- Herzegowina beraten werden. |  | | | | |  | | Streit um Mietminderung vor dem BGH. Das Gericht muss die Frage klären, ob schon die Gefahr von Schimmelbildung ein Mangel ist? Die beiden Kläger aus Glinde in Schleswig-Holstein leben in Wohnungen desselben Vermieters. Beim Bau 1968 und 1971 entsprachen diese den Vorschriften. Nach heutigen Standards sah das Landgericht aber ein "konkretes Schimmelpilzrisiko". |  | | | | |  | | Ministerpräsidenten beraten über Flüchtlinge und Digitalpakt. Auf der Ministerpräsidentenkonferenz der Länder beraten am Mittwoch in Berlin über Flüchtlings- und Integrationskosten. Auch der strittige Digitalpakt Schule soll bei dem Treffen zur Sprache kommen. Daneben ist die künftige Ausgestaltung des Rundfunkbeitrags Thema. |  | | | | |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Wir empfehlen aus der Zeitung | | |  | |
| Blaues Gold Jeden Sommer fliegen Tausende Thailänder nach Lappland, um tonnenweise Beeren zu pflücken. Warum? Weil sie auf gutes Geld hoffen - und weil sie ein altes Recht des Nordens nutzen. |  | | | | | |  | | |
| "Ich war damals vollkommen am Ende" Christian Reber entwickelte die "Wunderlist"-App, die schnell erfolgreich wurde. Er verkaufte seine erste Firma an Microsoft, wurde Millionär - und depressiv. Über den Weg aus einer unerwarteten Krise. |  | | | | | |  | | |
| Mysteriöses Leiden Eine ominöse Nervenkrankheit befällt Kinder in Europa und den USA, bei der es zu Lähmungen und Muskelschwäche kommt. Die Ursache ist ungewiss, eine Therapie gibt es nicht. |  | | | | | |  |  | |  |  |  | |  | Angela Merkel hat vor drei Jahren gesagt: "Wir schaffen das!" Hunderttausende Menschen sind damals nach Deutschland gekommen. Aber was ist aus den Flüchtlingen geworden, die seit 2015 geblieben sind? Was hilft ihnen dabei, hier heimisch zu werden? In der Serie "Schaffen wir das?" gibt die Süddeutsche Zeitung Antworten. |  | | | | |  | |
| "Weniger Aufgeregtheit ist meine Utopie" Die Integrationsforscherin Naika Foroutan hofft auf mehr Normalität im Zusammenleben mit Flüchtlingen. Zunächst aber erwartet sie, dass die Spannungen zunehmen. |  | | | | | |  |  |  |  | |  | Ein Erstklässler, der Millionen verdient. Dafür macht Ryan nicht unbedingt mehr als andere Kinder in seinem Alter. Für die geschätzten 22 Millionen Dollar im Jahr muss er nämlich nichts anderes tun als zu spielen. Der einzige Unterschied zu anderen Kindern: Ryan tut das selbstbewusst vor laufender Kamera - mittlerweile hat er mehr als 17 Millionen Abonnenten auf Youtube. Und die kaufen offensichtlich gerne, was Ryan gefällt. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Morgen“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |