Heute wichtig: Warnstreik bei der Bahn, Streit um Digitalpakt, Weltweite Rüstungsexporte

Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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Der Warnstreik ist von 5 bis 9 Uhr am Montagmorgen angekündigt.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Xaver Bitz.
Was wichtig ist
Fernverkehr bundesweit eingestellt. Auch der Nahverkehr ist wegen des Warnstreiks der Gewerkschaft EVG vielerorts eingeschränkt. Der Zugverkehr in Bayern kommt komplett zum Erliegen. Hunderttausende Pendler und Reisende sind betroffen. Zur Nachricht. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Warnstreik finden Sie hier.
EXKLUSIV
Kretschmann attackiert die Bundesregierung. Baden-Württembergs Ministerpräsident führt den Widerstand gegen den Digitalpakt an. Die Bundesländer wollen das Vorhaben in dieser Woche im Bundesrat scheitern lassen. Im Interview mit Susanne Klein zweifelt Kretschmann grundsätzlich die bildungspolitische Kompetenz des Bundes an.
Rüstungsproduktion steigt weltweit an. Im letzten Jahr wurden Waffen im Wert von fast 400 Milliarden Dollar verkauft, 2,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Vor allem Russland rüstet weiter auf - und ist nun der weltweit größte Hersteller von Waffen nach den USA. Die Details
Was wichtig wird
Macron will sich zu Protesten in Frankreich äußern. Frankreichs Präsident will sich nach neuen gewaltsamen Demonstrationen gegen seine Reformpolitik am Montagabend in einer Rede an die Nation wenden. Am Vormittag ist offenbar ein Treffen Macrons mit Vertretern von Gewerkschaften und Arbeitgebern geplant.
UN-Konferenz soll Migrationspakt verabschieden. Über den weltweiten Vertrag zur sicheren, geordneten und regulären Migration hatte es national und international viele Streits und Diskussionen gegeben. Auch Kanzlerin Merkel ist in Marrakesch, um das Abkommen zu unterzeichnen.
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