Er, sie, sie, er: Zwei Transmenschen im Gespräch

szmtag
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Liebe Leserin, lieber Leser,

Kim wurde als Mann geboren – nun ist sie eine Frau. Sie sagt: »Für manche Männer bin ich total der Fetisch.« 
Anton wurde als Frau geboren – nun ist er ein Mann. Er sagt: »Meine Transition war und ist die krasseste Reise, die ich je unternommen habe.« 
Für diese Ausgabe des SZ-Magazins hat Christoph Cadenbach ein spannendes Gespräch mit zwei Transmenschen geführt – über Mut, Diskriminierung und das Glück einer Verwandlung. Beide haben sehr unterschiedliche Erfahrungen in ihren Familien, mit der Gesellschaft und in ihrem Alltag gemacht, aber beide kommen zu ähnlichen Einschätzungen. Kim sagt: »Ich bin einfach stolz auf mich.« Und Anton sagt: »Ich hätte mich gern viel früher so frei gefühlt wie heute.«
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre der neuen Ausgabe!

Ihr Michael Ebert
Chefredakteur
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Nummer 49
Die Themen des aktuellen Heftes
Die unendlich lange Dauer eines Augenblicks
In Athen starb vor zehn Jahren der 15-jährige Alexandros Grigoropoulos durch die Kugel eines Polizisten. Dieser Schuss trieb die Griechen auf die Straße – und verändert das Land bis heute.
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»Warum soll ich verheimlichen, wer ich bin?«
Die eine wurde als Mann geboren, der andere als Frau: Ein Gespräch mit zwei Transmenschen über Scham, Stolz und eine gewaltige Verwandlung.
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Aus die Maus
Eigentlich wollte unser Autor bloß ­wissen, wie er einen Nager sanft aus der Wohnung bekommt. Doch bald musste er sich damit auseinandersetzen, dass Tierliebe oft nur die Liebe zu sich selbst ist.
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Rund um die Uhr
Ein britischer Künstler läuft riesige geometrische Spuren in den Schnee. Wir haben ihn gebeten, für uns aktuelle Uhrenmodelle nachzuspuren.
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»Man musste ihm immer beweisen, dass man für ihn ist«
In wenigen Wochen jährt sich der Tod von Thomas Bernhard zum dreißigsten Mal – einem der bedeutendsten, aber auch berüchtigtsten Schriftsteller Österreichs. Peter Fabjan ist sein Halbbruder und Nachlassverwalter. Ein Gespräch über die Nähe zu einem Menschen, dem Distanz ein Grundbedürfnis war.
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Bloß raus hier
Öxit, Schnexit, Cloxit: Der »Brexit« ist der Teufel in der Wortspielhölle.
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Nummer 49
Die Kolumnen

Was wäre ein Leben ohne Ironie?
Der Musiker und Schriftsteller Funny van Dannen im Interview ohne Worte über seine Unterschiede zu Campino, Alkoholkonsum und die Stimmung im Land.
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Gulasch rot-gelb
Vegetarischer Bauchwärmer für den Winter: Statt mit Wurst sorgt unsere Koch-Kolumnistin bei diesem Kartoffelgulasch mit Paprika für den besonderen Twist.
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Gute, böse Natur
Milch direkt aus dem Euter schmeckt ungewohnt, aber gut. Man muss nur wissen: Sie ist gefährlich – so gefährlich wie das Leben.
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Hier schleppt nur der Lift
Ein beheiztes Skidepot direkt an der Talstation ist das besondere an diesem Hotel. So kann man nach dem Skitag in leichten Klamotten einkaufen oder einen Jagertee trinken gehen.
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Ein Veteran ist kein alter Knacker
Mit 62 Jahren fühlt man sich vielleicht nicht mehr jung, aber auch noch nicht alt. Dann bekommt man den »Tagesbefehl zum Veteranenbegriff« von Ursula von der Leyen in die Hand - und plötzlich wird's kompliziert mit dem Alter.
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Haltung zeigen!
Kann man andere dafür kritisieren, dass sie »behindert« als Synonym für »dumm« verwenden, ohne als politisch überkorrekte Spaßbremse dazustehen? Unser Moral-Kolumnist hat eine klare Antwort.
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Advent, Advent
Sie haben schon alle Weihnachtsgeschenke - und würden jetzt gern selbst beschenkt werden? Dann machen Sie doch bei unserem Adventskalender-Gewinnspiel mit.
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Nummer 49
Die neue Ausgabe lesen

Ins Herz
Vor zehn Jahren erschoss ein Polizist in Athen einen 15-jährigen Jungen. Seid Tod wurde zu einem Symbol - und Griechenland zu einem anderen Land.
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