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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | | Kanzleramtschef Altmaier: Wir behalten uns ein Einreiseverbot vor. Nach neuen verbalen Angriffen aus Ankara verschärft nun auch die Bundesregierung ihren Ton. Dass man Auftritte türkischer Regierungsmitglieder bislang nicht verboten habe, sei "keine Freikarte für die Zukunft". Zu den Einzelheiten Eon macht größten Verlust der Firmengeschichte. Wenige Monate nach dem kompletten Umbau des Energiekonzerns meldet Eon ein Minus von 16 Milliarden Euro. Der Neuanfang könnte trotzdem gelingen. Lesen Sie hier mehr TV-Sender veröffentlicht geleakte Steuererklärung von Trump. Im Jahr 2005 zahlte der US-Präsident demnach 38 Millionen Dollar an Steuergeld. Sein Unternehmenskonsortium erwirtschaftete damals 150 Millionen Dollar Gewinn. Weitere Informationen Mitarbeiter-Notstand bei den Bauämtern. Das sei ein Grund dafür, dass die Prüfung von Bauanträgen oft lange dauere und weniger Straßen, Brücken und städtische Gebäude geplant werden. Viele Städte haben in der Vergangenheit Personal abgebaut, das nun dringend benötigt würde, sagt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Zum Bericht | | | | | | | | | Niederlande wählen neues Parlament. Die Abstimmung ist der Auftakt des europäischen Superwahljahres. Umfragen zufolge könnte die rechtsliberale Regierungspartei VVD von Premier Rutte stärkste Partei werden. Mit Spannung wird das Abschneiden des Rechtspopulisten Wilders erwartet. In den vergangenen Tagen zeigten sich viele Wähler noch unentschlossen. Hier mehr lesen Seehofer reist nach Moskau. Begleitet von einer großen Delegation mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien will der bayerische Ministerpräsident die Beziehungen zwischen Bayern und Russland verbessern. Höhepunkt des dreitägigen Besuches ist ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Putin am Donnerstag. Urteil im Prozess gegen rechtsextreme "Oldschool Society" erwartet. Vor dem Oberlandesgericht München sind drei Männer und eine Frau angeklagt. Die Bundesanwaltschaft wirft ihnen die Bildung einer terroristischen Vereinigung vor. Ziel seien Anschläge auf Asylbewerberunterkünfte gewesen. Mehr dazu hier | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Downtown Würselen Alle wollen wissen, wo SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz einst als Bürgermeister gewirkt hat, selbst die BBC. Das gefällt nicht jedem. Zum Artikel | | | | | | | Der Enkel des Advokaten Autos, Fußball, Familie - das sind die großen Themen des Fiat-Erben John Elkann. Seine Geschichte ist aber auch die Geschichte eines Familiendramas. Ach ja, und er spricht gerne über Rückversicherungen. Zum Porträt | | | | | | | "Wir waren überall und kommen nirgends an" Zwischen Zwanzig und Dreißig wissen viele Menschen nicht, wohin mit sich. Obwohl - oder gerade weil - sie alle Möglichkeiten haben. Junge Autorinnen erzählen über eine Generation im Wartestand. Zum Text | | | | | | | | Wenn Kinder Papas Arbeit aufmischen. Ein BBC-Interview mit dem Südkorea-Experten Robert Kelly war vergangene Woche zum Netzhit geworden, weil seine kleinen Kinder die Szene enterten. Nun äußerte sich der Politikwissenschaftler über das Interview: aus demselben Büro, doch dieses Mal mit seiner Frau und den beiden Kindern. Zu dem Malheur sei es gekommen, weil er nicht die Türe abgeschlossen habe. Auch dieses Mal sind die wahren Stars die Kinder. Keinen Deut scheren sie sich um das, was ihre Eltern gerade auf der Agenda haben. Sie brabbeln vor sich hin, hämmern auf den Tisch, quengeln. Fazit: Wer sich mit jungen Eltern unterhalten will, darf sich nicht unterkriegen lassen. Mehr dazu hier | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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