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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | | Trumps Agenda wackelt. Der US-Präsident will mit den Republikanern im US-Kongress das Steuersystem radikal verändern. Allerdings könnten die zerstrittenen Konservativen dafür sorgen, dass ihm erst einmal das Geld ausgeht. US-Korrespondent Johannes Kuhn mit den Einzelheiten 130 UN-Länder starten Initiative zum Verbot von Atomwaffen. An den Verhandlungen nehmen weder die USA, Russland noch andere der mindestens neun Atomwaffenstaaten teil. Auch Deutschland - als nuklearer Teilhabestaat, der vom Schutz durch Atomstaaten profitiert - boykottiert die Gespräche. Hintergründe und Details von Tobias Matern Ermittler: London-Attentäter hatte keine Verbindung zum IS. Die Terrormiliz hatte den Anschlag von vergangener Woche für sich reklamiert. Die Londoner Polizei sieht jedoch keine Beweise dafür. Dennoch habe der 52-Jährige eindeutig ein "Interesse am Dschihad" gehabt. Weitere Informationen Russland setzt auf Abschreckung. Nach den landesweiten Arresten hat ein Moskauer Gericht Oppositionsführer Nawalny zu Arrest verurteilt. Berlin kritisiert das russische Vorgehen. Mehr dazu von Moskau-Korrespondent Julian Hans Heer, Stahl und Sturm wollen Zschäpe nicht mehr verteidigen. Die drei Verteidiger der Hauptangeklagten im NSU-Prozess haben beantragt, das Mandat niederlegen zu dürfen. Es sei ihnen "auch in persönlicher Hinsicht nicht mehr zumutbar", heißt es. Die Einzelheiten | | | | | | | | | Bundesinnenminister als Zeuge im Amri-Untersuchungsausschuss. Der Untersuchungsausschuss des NRW-Landtags zum Fall Amri prüft, wie der Tunesier den Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche mit zwölf Toten verüben konnte, obwohl er von den Sicherheitsbehörden schon Monate zuvor als islamistischer Gefährder eingestuft und beobachtet worden war. Weitere Informationen hier Schottisches Parlament stimmt über Unabhängigkeitsreferendum ab. Die schottische Regierungschefin Sturgeon will sich von den Abgeordneten in Edinburgh das Mandat für Gespräche mit London über die geplante Volksabstimmung geben lassen. Es gilt als sicher, dass sie dafür die Mehrheit des Parlaments bekommt. Hintergrundwissen Iranischer Präsident Rohani bei Putin. Bei dem Treffen in Moskau soll die wirtschaftliche Zusammenarbeit vertieft werden. Es gehe um Energie und Verkehr, teilte der Kreml mit. Ruhani kündigte an, sein Land werde die nukleare Kooperation mit Moskau fortsetzen. | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Jäger und Hacker Selten sah die Apokalpyse so gut aus: "Horizon Zero Dawn" fesselt bildstark den Spielemarkt, lässt eine dezimierte Menschheit gegen ihren eigenen Schöpfungen kämpfen - und überrascht mit einer ungewöhnlichen Heldin. Zum Artikel | | | | | | | Tablet statt Puppe Ab wann sollen Kinder Smartphones und das Internet nutzen? Welche Regeln sind beim Umgang sinnvoll? Und auf was sollten Eltern achten? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Umgang mit den neuen Medien. Zum Interview | | | | | | | Und raus bist du Sie hatten Ziele, wollten gerade innerhalb und mit der EU einen Job anfangen - und stehen nun vor dem Nichts: Wenn London am Mittwoch offiziell den Austritt aus der EU erklärt, müssen viele junge Briten ihre Lebensplanung komplett umschmeißen. Zum Artikel | | | | | | | | 18 Stunden mit Fox News. Zum Publikum des meistgesehenen TV-Nachrichtensenders der USA zählt auch der amtierende US-Präsident Trump. Oft wurde dem Sender eine einseitige Berichterstattung vorgeworfen. Darum haben zwei Journalisten der New York Times einen ganzen Tag vom frühen Morgen bis Mitternacht die Nachrichten auf Fox News verfolgt, mit Inhalten anderer Sender zeitgleich verglichen und verifiziert. Hier das Ergebnis | | | | | | Letzter Fernsehtag mit DVB-T. Das Standardsystem für den digitalen Fernsehempfang per Hausantenne wird am Mittwoch abgeschaltet. Wer es bisher genutzt hat und morgen keinen schwarzen Bildschirm sehen möchte, sollte noch heute auf die zweite Generation umsteigen: DVB-T2. Es gibt aber auch Alternativen. Alles was Sie dazu wissen müssen, lesen Sie hier. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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