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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | | Wie die deutsch-amerikanische Beziehung die Ära Trump überleben kann. Am Dienstag wird die Bundeskanzlerin zu einem Treffen mit US-Präsident Trump in Washington erwartet. Dabei müssen beide eine gemeinsame Arbeitsgrundlage finden - nicht nur um ihrer Länder Willen. Es geht dabei auch um die Zukunft des gesamten Westens, schreibt SZ-Gastautor Charles A. Kupchan hier. Niederländischer Ministerpräsident Rutte lehnt Entschuldigung gegenüber der Türkei ab. Nach den jüngsten Verbalattacken der türkischen Regierung auf die Niederlande sagt die dänische Regierung aus Solidarität einen geplanten Besuch des türkischen Ministerpräsidenten ab. Mehr dazu hier. In der ARD diskutieren Kanzleramtsminister Altmaier und der türkische Jugendminister Kılıç über das deutsch-türkische Verhältnis. Der Sender bekommt Kritik für Kılıçs Auftritt. Die Details Unicef: Das Leiden der Kinder im Syrien-Krieg ist "beispiellos". 2016 wurden so viele Kinder in dem Konflikt getötet, verstümmelt oder zum Kriegsdienst gezwungen wie nie zuvor, heißt es in dem Bericht der Organisation. Weitere Informationen Ex-Verteidigungsminister zu Guttenberg tastet sich zurück. Bei einem CSU-Treffen in Niederbayern zeigen sich Parteichef Seehofer und zu Guttenberg als innige Parteifreunde. Zu Guttenberg soll die CSU im Bundestagswahlkampf unterstützen und eine Schlüsselrolle beim Thema Außenpolitik spielen. Die Einzelheiten von Wolfgang Wittl Warum sich ehemalige Lehman-Gläubiger doppelt betrogen fühlen. Aus Angst, sonst gar nichts mehr zu bekommen, ließen sich viele Bankkunden nach der Bankpleite 2008 auf einen Deal ein. Viele gingen davon aus, dass von Seiten der Lehman-Bank kein Geld mehr fließen werde. Doch das Gegenteil ist der Fall. Zum Bericht von Lea Hampel Bus rast in Menschenmenge: Mindestens 38 Tote in Haiti. Auf der Flucht nach einem Unfall rast ein Busfahrer in dem Karibikstaat in eine Gruppe von Straßenmusikern und tötet dabei Dutzende Menschen. Zur Nachricht | | | | | | | | Endspurt vor der Wahl in den Niederlanden: TV-Duell Wilders und Rutte. Zwei Tage vor der Parlamentswahl treffen heute die beiden Hauptkontrahenten aufeinander: Der rechtsliberale Ministerpräsident Rutte und der Rechtspopulist Wilders stellen sich am Abend in einer TV-Debatte den Fragen von Journalisten. Zum Wilders-Porträt NRW: Untersuchungsausschuss zu Amri vernimmt erste Zeugen. Bis zur Landtagswahl am 14. Mai will das Gremium in Düsseldorf beleuchten, warum der als islamistischer Gefährder eingestufte Tunesier sich in Deutschland frei bewegen und im Dezember in Berlin einen Anschlag mit zwölf Toten verüben konnte. Mit Spannung wird vor allem die Aussage von BKA-Chef Münch erwartet. Alle neuen Entwicklungen | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Heißkalte Nähe Filmstudios, TV-Sender, Printprodukte: Fox-News-Besitzer Rupert Murdoch ist einer der großen Spieler im Ring der öffentlichen Meinung. Seit der Präsident Trump heißt, ist er mächtiger als je zuvor. Mit Folgen für Amerikas Sender und Zeitungen. Zum Artikel | | | | | | | "Unsicherheit war mein Antrieb" Die Bestsellerautorin Jojo Moyes wuchs als Scheidungskind in einem Londoner Problemviertel auf. Ihre eigenen Kinder wollte sie deswegen vor vielem bewahren. Auch im Erfolg, lernte sie, bleiben Kämpfe nicht aus. Zum Interview | | | | | | | Kampf für Windmühlen Die Eskalation mit der Türkei kommt vielen Wahlkämpfern gerade recht. Aber so vereint wie jetzt waren die Holländer lange nicht mehr. Szenen aus einem Land, das gerne so wäre, wie es wohl nie war. Zum Text | | | | | | | | Spuk im Palast der Morgenröte. Brasiliens Präsident Michel Temer ist aus dem Palácio da Alvorada ausgezogen. Er, seine Frau und der gemeinsame Sohn wohnen nun im Haus des Vizepräsidenten. Nicht etwa, weil das 7000-Quadratmeter-Weltkulturerbe baufällig ist, sondern weil Temer dort Geister vermutet. Dem Magazin Veja sagte er: "Ich habe dort etwas Seltsames gespürt. Die Energie war nicht gut." Ein Priester soll versucht haben, den Spuk zu vertreiben - ohne Erfolg. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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