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Süddeutsche.de - München Newsletter

Guten Morgen! Stehen Sie vor und nach der Arbeit auch dauernd im Stau? Das ist nicht nur zeitraubend und nervig, sondern auch schlecht für die Umwelt. München schneidet bei einer von Greenpeace in Auftrag gegebenen Studie zwar ganz gut ab - doch in Sachen Autoverkehr ist noch viel Platz für Verbesserungen. Zwar wird die neue zweite Stammstrecke bald gebaut, aber allein die S-Bahn-Trassen könnten künftig nicht mehr genug sein. Daher bringt die CSU eine weitere Option für den öffentlichen Nahverkehr ins Spiel. Und: Im Streit zwischen Wiesn-Bürgermeister Schmid und den Wirten geht weiter. Dieses und mehr in unserem heutigen Newsletter. Wir wünschen einen schönen Tag, das SZ.de-München-Team.

Stephan Braunfels, 2014 Bauprojekt
Konzerthaus-Wettbewerb: Bauamt lehnt Braunfels erneut ab

Der Architekt will noch einmal gegen die Entscheidung vorgehen. Damit ist Seehofers Zeitplan für den Bau des neuen Konzerthauses dahin.

Stau in München, 2016 Städteranking
Umweltverschmutzung: Münchens verhängnisvolle Liebe zum Auto

Die Landeshauptstadt schneidet in einer Greenpeace-Studie zu Mobilität und Umweltfreundlichkeit gut ab. Doch nur in Düsseldorf ist die Auto-Dichte noch höher als hier - die Folgen sind fatal.

Öffentlicher Nahverkehr
CSU will einen Bahnring um München

Denn auch mit der zweiten Stammstrecke werde man wachsenden Bedarf im öffentlichen Nahverkehr nicht decken können, heißt es. Auch eine Trasse schlägt die CSU bereits vor.

Amazon Online-Shoppping Online-Shoppping
So will Amazon Fresh den Münchner Supermärkten Konkurrenz machen

Noch sind die Weißwürste aus dem Online-Shop vakuumverpackt. Doch bald will der Versandhändler auch ganz frische Lebensmittel liefern - und hofft dabei auf spezielle Kunden.

Oktoberfest
Schon wieder eine Eskalation im Wiesnstreit

Josef Schmid empfängt die Wirte zum Versöhnungsgespräch und verteilt schon zuvor schriftlich das Ergebnis der Debatte. Dieter Reiter kassiert das Papier seines Stellvertreters gleich wieder ein.

Hallbergmoos Hallbergmoos Hallbergmoos
Schwangere muss im Container leben - obwohl im Ort Wohnungen leer stehen

Ayla Sari wohnt mit ihrer kranken Tochter schon seit Januar in einem Obdachlosencontainer. Freier Wohnraum ist für Bedienstete der Gemeinde reserviert.

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